Unser spezielles Rezeptbuch

kreartiv.com/rezepte

Stand: 19.04.2024

 

Vorspeise

Dukkah

Zutaten:

Zubereitung:

1. Schritt: Mandeln und Haselnüsse - rösten, hacken 

2. Schritt: Pfeffer, Koriander, Kreuzkümmel und Fenchel - rösten, mörsern

3. Schritt: Sesam - rösten

4. Schritt: alles zusammen mit dem Salz mischen und in ein Schraubglas füllen

Genossen wird diese Mischung vermischt mit etwas Olivenöl auf Fladenbrot - ein orientalisch anmutender Genuss.

 

Filoteigtörtchen

Zutaten:

  • 1  Zucchini
  • 1 Bund  Frühlingszwiebeln
  • 50 g  Walnusskerne
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Chili
  • 1  Bio-Zitrone
  • 100 g  Schmand
  • 1  Eigelb
  • Feta 
  • 9  Blätter Filoteig (30 x 30 cm) 

Zubereitung:

Die in Würfel geschnittenen Zucchini mit den Frühlingszwiebeln anbraten und würzen. Abkühlen lassen und mit den Walnüssen und der Zitronenschale mischen.

Aus dem Schmand, Ei, Chili und Feta eine Masse herstellen.

Schön wäre es einzelne Törtchen in einer Muffinform zu backen. In Ermangelung dessen die Filoblätter in einer Springform arrangieren. Die Filoblätter mit wenig Öl bepinseln, in der Form auslegen und lageweise Filoblätter und Füllung abwechseln. Die Schichtung mit Filoblättern abschließen und mit Eigelb bestreichen. Im heißen Ofen etwa 15 Min. backen. 

 

Schmeckt sehr lecker! 

 

 

Hummus

Zutaten:

Zubereitung:

Kichererbsen über Nacht einweichen. Dann im Zaubertopf 15 Min garen.

Abschütten, etwas Kochwasser zurückhalten.

Mit Mixer Kichererbsen vermatschen, Rest zugeben. Wenn die Masse zu fest ist,etwas Kochwasser zugeben oder mehr Olivenöl.

Ergibt eine Riesenportion. In ein Schraubglas füllen. Hält 3-4 Tage im Kühlschrank.

Schmeckt unschlagbar auf frischem Weißbrot. 

 

 

Linsensalat

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Linsen kochen inzwischen Tomaten, Radieschen und Zwiebeln fein schneiden. Aus den restlichen Zutaten eine  Salatsauce rühren und mit den Linsen vermischen.

 

Ofentomaten

Zutaten:

 

Zubereitung:

Tomaten halbieren und mit der Schnittseite nach oben auf ein Blech legen und ca. 15 min bei 200 Grad backen. Fleisch aus der Schale entfernen. Den ausgekochten Tomatensud mit dem Honig einkochen. Dann mit Zitrone, Harissa, Ingwer, Salz und Pfeffer würzen unter das Tomatenfleisch mischen. Mandelstifte drüberstreuen. Mit Fladenbrot servieren.

 

Tabouleh

Zutaten:

Zubereitung:

Bulgur mit kochendem Wasser übergießen, 20 min quellen lassen. Tomaten fein hacken, desgleichen Petersilie, Knoblauch und Minze. Olivenöl und Gewürze zugeben, mischen, 1/2 Stunde ziehen lassen.

Sehr exotisch, sehr lecker!

 

Tarte mit Birnen und Ziegenkäse

Zutaten:

Ergibt 2 Tartes: (Tortenbodenformen): 

 

Belag:

 

Zubereitung:

Mürbeteig bereiten und den kleingeraspelten Parmesan unterkneten. Kaltstellen. Birnen schälen in Spalten schneiden und im Micro andünsten (je nach Reife der Birnen 4-6 Min).

Joghurt, Ei, Gewürze und den kleingeschnittenen Ziegenkäse mixen, Cranberries zugeben. 

Mürbeteig in die Tortenform bringen, Birnen in Scheiben drauflegen, Guß darübergiessen. 

Bei 180 Grad 30 Minuten backen.

Wenn man einen milden Ziegenkäse wählt, ergibt die Tarte einen sehr delikate Mischung aus frucht, Süße der Cranberries und dem Ziegenkäse.  

 

 

 

 

Vietnamesische Frühlingsrollen in Reispapier

Zutaten:

Die Gemüsemischung kann variert werden. Geht auch mit Sojakeimlingen, Mungbohnen usw.

Zubereitung:

Gemüse kurz im Wok anbraten und würzen. Die reisnudeln mit heißem Wasser übergiessen und 10 Minuten durchziehen lassen. Unter das Gemüse mischen.

Das Reispapier einzeln in kaltes Wasser tauchen und auf ein angefeuchtetes Küchentuch legen. Warten bis das Reispapier formbar wird und überall weich ist. Dann  eine kleine Portion Gemüse in jedes Röllchen einrollen. 

Sofort wieder mit einem feuchten Küchentuch zudecken.

Mit einer scharfen Dipsauce servieren.

Im Gegensatz zu anderen Frühlingsrollen werden diese nicht fritiert und auch nicht gebraten und sind damit viel verträglicher und leichter.

 

 

Waffeln herzhaft

Zutaten:

 

Zubereitung:

Mit dem Mixer oder Schneebesen mischen, im Waffeleisen backen. Schmeckt gut auch mit Käse und Philadelphia.

 

Hauptgericht

Auflauf aus Kartoffeln, Äpfel, Sellerie

Zutaten:

 

Zubereitung:

Kartoffeln, Äpfel und Sellerie in dünne Scheiben schneiden. Mit den restlichen Zutaten vermischen und in eine Auflaufform füllen. Mindestens 1 Stunde bei 200 Grad backen (die Kartoffeln und der Sellerie sollten nicht mehr bissfest sein), dann den Käse darüberstreuen und nochmal 10 Minuten gratinieren. 

 

Biryani

Zutaten:

 

Zubereitung:

Zuerst entscheiden, wie groß die Portion werden soll. Das Gericht lässt sich gut an zwei aufeinanderfolgenden Tagen essen.

Reis salzen und in der doppelten Menge Wasser kochen.

Aus den Tomaten ein Püree kochen. Alternativ kann auch fertiges Tomatenpüree verwendet werden.

In einer Schüssel Joghurt, Ingwer, Salz, Kurkuma und Chili gut vermischen. Dann das kleingeschnittene Gemüse zugeben zusammen mit den Cashews und dem in Würfel geschnittenen Feta und gut vermischen. Die Menge des Joghurt und des Gemüse müssen so gewählt sein, dass der Joghurt das Gemüse gut umschliesst. Ca. 15 min marinieren lassen.

Im Wok Kokosfett erhitzen, dann Kreuzkümmel zugeben und Asa foetida. Zwiebeln und Knoblauch dazu und kurz kochen lassen. Dann das Tomatenpüree zugeben (Vorsicht, kann spritzen) und kurz einreduzieren lassen. Dann das marinierte Gemüse zugeben, unterheben, zudecken und ca. 10 min kochen lassen. Zwischendurch umrühren! Das Gemüse muss noch gut bissfest sein, auf keinen Fall zu gar!

Eine Auflaufform etwas ölen, dann eine Schicht Reis einfüllen, gefolgt von einer Schicht Gemüse. das Ganze nocheinmal wiederholen. Minze und Garam Marsal darüberstreuen und mit einer dünnen Schicht Reis abdecken.

Das ganze zudecken und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 30 Minuten backen. 

Ist sehr lecker.

Man kann noch einen Joghurt mit Salz und Pfeffer und frischen Minzblätter gewürzt dazuservieren.

Wenn man möchte kann man das Ganze vor dem Backen mit Butter bestreichen (es schmeckt auch ohne!) und auch noch Mandelblättchen darüberstreuen. 

 

 

 

Blumenkohl oder Gemüse indisch

Zutaten:

Gemüsemischungen sollte man immer saisonal zusammenstellen, da dann das Gemüse am besten schmeckt. Es gehen z.B. Blumenkohl, Kartoffeln, Möhren, Sellerie, Lauch oder Kartoffeln weglassen und Reis separat dazu kochen. Oder Variationen mit Paprika oder Champignons oder Auberginen, Zuccini und Paprika oder was man an Gemüse am liebsten isst. 

Zubereitung:

Kokosfett oder hitzestabiles Öl erhitzen. Curcuma, Kreuzkümmel zugeben, kurz anbraten. Dann kleingehackte Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch zugeben. Salz und Pfeffer zugeben. Wenn die Zwiebeln glasig sind, Gemüsemischung und etwas Wasser zugeben und bissfest garen. Kurz vor Ende der Garzeit Feta/Tofu und die kleingeschnittene Tomaten einen Moment mitbraten lassen. Am Schluss Koriander und Chili zugeben und abschmecken. Eventuell etwas abbinden.  Die Zugabe von Chili entscheidet im Wesentlichen über die Schärfe.

Variationen Gemüse indisch:

Dieses Grundrezept kann variiert werden indem man verschiedene, kleingeschnittene Gemüse im Wok mitbrät und abhängig von der dann notwendigen Garzeit etwas Wasser zugibt. Wichtig ist nur, dass alles fein kleingeschnitten wird und ggfs. unterschiedliche Garzeiten beachtet werden. Das heißt man gibt die Gemüsesorten, die kürzere Garzeiten haben, später dazu. Es darf nie ein „Gemüsematsch“ entstehen, alles muss knackig bleiben!
Der Geschmack hängt davon ab, in welchem Verhältnis die Gewürze zugegeben werden. Man kann entweder Anis oder Fenchelsamen mörsern und zusammen mit dem Kurkuma zugeben, am Ende der Garzeit können Asa foetida oder Zimt den Geschmack verändern. Einfach experimentieren!

Variation 1:
Sonnenblumenkerne oder Mandeln (gehackt) in Pfanne ohne Fett rösten, über das Gericht geben.

Variation 2:
Cashewkerne hacken und über das Gericht geben.

 

Blumenkohl-Kartoffelauflauf

Zutaten:

Mozarella  oder anderen Käse zum überbacken

 

Zubereitung:

Blumenkohl und in Scheiben geschnittene Kartoffeln 6 Minuten im Zaubertopf kochen. Inzwischen Zwiebeln anbraten, Tofu klein geschnitten zugeben, mit Sojasauce ablöschen. Etwas köcheln lassen, dann Gewürze zugeben, Tomatenmark und etwas Wasser zugeben und ein paar Minuten weiter köcheln lassen. Die Masse muss etwas flüssig aber sämig sein. Blumenkohl und Kartoffeln in Auflaufschale geben, die Tofumischung unterheben, Cashews zugeben, Käse drüberstreuen und bei 160 Grad 15 Minuten überbacken.

 

Buddhas Bowl

Buddhas Bowl ist ein Zusammenstellung aus gekochtem Gemüse, Eiweißträger (Kichererbsen, Linsen), Kohlenhydraten (Bulgur, Süßkartoffeln), Kernen und rohen Zutaten. Entscheidend ist, dass gut gewürzt wird und ein Dressing dazugegeben wird, das zu den Zutaten passt.

Zutaten:

 

Zubereitung:

Kichererbsen vorkochen.  

Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln mit  Kurkuma, Fenchel und Kumin im Kokosöl anbraten. Gemüsemischung dazugeben und knackig braten.

Vorgekochte Kichererbsen zusammen mit der kleingeschnittenen Süßkartoffel auf ein Blech geben, salzen, mit Kumin und Pfeffer und etwas Chili würzen. Olivenöl zugeben und gut vermischen. Im Backofen bei 180 Grad 30 min backen. 

Kerne ohne Fett rösten.

Die rohen Zutaten wie Gurke, Tomaten, Paprika klein schneiden. 

Alles zusammen in einer „Bowl“ mit einem der folgenden Dressings anrichten.

Dressing:

Honig-Senf:

Senf, Olivenöl, Weißweinessig, Salz, Prise Stevia und Wasser intensiv mixen. Ergibt mittelwürziges Dressing

Sonnendressing:

Zwiebel, Ingwer, Kurkuma, Kumin in Kokosöl anbraten. (Man kann auch vor dem Zugeben des Gemüses einen Teil der Gewürzmischung abnehmen und zum Dressing weiterverarbeiten.) Zitrone, Weißweinessig, Stevia, Salz, Tahin, Wasser intensiv mixen. Ergibt sonnengelbes würziges Dressing.

 

Bulgur mit Gemüse

Zutaten:

Zubereitung:

 

Burger

Zutaten:

 

Zubereitung:

Grünkern schroten, in Wasser quellen lassen, auf kleiner Flamme ca. 5 Minuten kochen.

Grünkernmasse mit Ei, Zwiebeln, klein geschnippelten Möhren und den Gewürzen mischen.

In einer Pfanne auf kleiner Hitze von beiden Seiten in Olivenöl oder Kokosöl anbraten.

Variation:

Statt Möhren Walnüsse verwenden, dann muss aber ein kleines eingeweichtes Stück Weißbrot untergemischt werden. 

Dazu passen:

Gemüse (z.B.Erbsen und Möhren, Lauch) und tiefgekühlte Gemüsemischungen aus Brokkoli, Blumenkohl usw. Diese Gemüsemischung mit Petersilie und Dill würzen, mit Sahne verfeinern.

Wenn man in die Burgermischung Kreuzkümmel gibt, passt auch gut ein Auberginen-Zuccinigemüse mit Knoblauch und Kreuzkümmel.

Noch eine Variation:

Burgermischung ohne Nüsse und ohne Möhren, zusätzliche Würzung Paprika, Senf

Gemüse (1):

Möhren, Pastinaken, in dünne Scheiben geschnittener kleiner Sellerie, Kartoffeln

nur salzen, im Zaubertopf 6 min kochen. Einen El Butter auf dem fertigen Gemüse zerlaufen lassen.

Gemüse (2):

Eine Zwiebel mit Ingwer, Knoblauch, Kurkuma, Salz und Cumin im Wok anbraten. Das Kraut vom Sellerie ganz fein wiegen und hinzufügen. Eine ganz fein geschnittene Stange Lauch dazugeben und kurz mit etwas Wasser anbraten. Der lauch muss noch schön knackig sein.

Die Burger auf dem Lauchbett servieren. Das Gemüse extra dazu. Gut an dieser Zusammenstellung schmeckt der kräftig gewürzte, knackige Lauch mit dem durch die Butter intensivierten Gemüsegeschmack der Möhren und Pastinaken.

 

Chili sine carne

Zutaten:

 

Zubereitung:

Bohnen über Nacht einweichen. Im Zaubertopf 8 Min kochen. Wenn es sehr dicke Bohnen sind 10 Minuten.

Grüne Bohnen, Paprika, Kartoffeln und Gewürze zugeben. Im Zaubertopf noch einmal 7 Min kochen. Tomatenmark zufügen.
Abschmecken mit Tabasco und eventuell nachwürzen.

Nach Geschmack mit saurer Sahne servieren.

Mit den Gewürzen nicht sparsam sein. Vorsicht bei frischen Chilis: sie sind sehr unterschiedlich scharf.

 

CousCous

Zutaten:

Zubereitung:

Wasser aufkochen, CousCous mit den Zutaten einstreuen. Quellen lassen. Mit Gabel lockern.

Dazu: Gemüsemischung kurz im Wok anbraten und würzen. Mit Sauce aus Joghurt und Quark (gewürzt mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Minze und/oder frischen Kräutern) servieren.

 

Dampfnudeln

Zutaten:

 

zum Kochen der Dampfnudeln:

 

 

 

 

 

Zubereitung:

Aus den Zutaten einen Hefeteig bereiten. Am besten mit dem Handrührgerät  gut durchkneten. Ergibt einen kompakten sich vom Boden selbst ablösenden Teig. Gut eine halbe Stunde gehen lassen. Dann erneut durchkneten, in vier Teile teilen und nochmals 15 Minuten gehen lassen. Inzwischen in einem weiten Topf Wasser mit Fett und Salz zum Kochen bringen und auf kleine Hitze stellen. Die Dampfnudelkugeln in das nicht mehr kochende Wasser setzen, den Deckel auflegen und 25 Minuten köcheln lassen. Deckel nicht abheben!! Die Dampfnudeln sind gar wenn sie auf der Oberfläche weich und fluffig nachgeben. Wenn sie sich noch klebrig anfühlen, ein paar Minuten länger köcheln lassen.

Ergibt vier wunderbare Dampfnudeln. Dazu schmecken zum Beispiel gut gewürzte Austernpilze mit roten Linsen. Es geht alles, was eine leckere Sauce ergibt um über die Dampfnudeln zu geben.

 

 

Dumplings

Zutaten:

Sauce zum Eintauchen der Dumplings:

Chinhiang Essig und Sojasoße zu gleichen Teilen mischen, kleingeschnittene Chilis zugeben. In schmale Streifen geschnittenen Ingwer zum individuellen Untermischen dazugeben.

Mit Reis servieren.

Lecker dazu ist noch folgende Gemüsemischung:

Kailan (so ähnlich wie Brokkoli) und Pakchoi (feiner als Chinakohl) Gemüse putzen mit Knoblauch, Ingwer und Salz kurz im Wok andünsten. Nur kurz andünsten, muss noch knackig sein! Als Variation können auch wenig Erdnüsse oder Cashew Nüsse untergemischt werden.

Die Dumplings haben wir in dieser Kombination bei unserer Indochina Reise in Singapur mehrfach gegessen und bei Birgit gekocht. Schmeckt traumhaft! Alle Zutaten gibt es in einem gut sortierten Asia Geschäften in Deutschland.

Zubereitung:

Menuvorschlag:

  1. Vorspeise vietnamesische Frühlingsrollen
  2. Dumplings mit Gemüsemischung aus Kailan (alternativ Brokkoli) und Pak Choi 

Hinweis: Da alle Teile des Gerichts im Wok zubereitet werden, empfehle ich folgende Reihenfolge:

  1. Sollte als Vorspeise vietnamesische Frühlingsrollen geplant sein, die Gemüsemischung zubereiten und beiseite stellen.
  2. Die begleitende Gemüsemischung als erstes zubereiten, in eine Schüssel mit Deckel geben und im Backofen warmhalten.  
  3. Füllung für die Dumplings zubereiten, beiseite stellen
  4. Bambuskocher in Wok stellen und die Dumplings kochen

 

Spinat, Shitake Pilze und Gewürze im Wok kurz anbraten. Die Kaffir Lime Blätter sind sehr gewürzig, deshalb vorsichtig mit der Menge!

Dumplings Teigblätter auftauen und jedes am Rand mit Eigelb (zum Kleben) einstreichen. Einem Teelöffel Füllung auf jedes Blatt geben und kunstvoll zusammenfassen, so dass ein kleines Päckchen entsteht. Wenn das nicht geht, die Dumplings wie Halbmonde zusammenlegen.

Die Herausforderung ist, den Teig in einen glatten und formbaren Zustand zu bringen. Dazu die tiefgekühlten Teigblättchen in der Verpackung kurz im Micro auftauen und dann einzeln auf eine Backfolie legen. Falls sie noch nicht richtig durchfeuchtet sind, mit einer Blumenspritze nachhelfen! Sobald sie gefüllt sind, sofort mit einem angefeuchteten Küchentuch abdecken.

Dumplings Bambuskocher kurz in Wasser einweichen, mit einem feuchten Stofftuch auslegen, im Wok Wasser zum Kochen bringen. Dumplingkocher in den Wok stellen, Dumplings reinsetzen und ca. 20 Minuten im Dampf garen lassen. Vorsicht, dass das Wasser im Wok nicht verkocht, eventuell nachfüllen!

Mit Reis und ggfs. Gemüse und der Sauce, in die die Dumplings eingetaucht werden, servieren.

Wichtig ist, dass die Dumplings vor dem Kochen nicht austrocknen, also immer zudecken!


 

Filo Lasagne

Zutaten:

Zubereitung:

Gemüse klein schneiden; kann beliebig variiert werden. Gemüse im Wok garen. Ei und saure Sahne verquirlen. Gut würzen je nach Gemüsemischung.

Jedes Filo Blatt ganz kurz in heißes Wasser tauchen, dann in kaltes und auf einem Abtrockentuch abtupfen.

So vorbehandelte Filoblätter und Gemüse abwechselnd in große hohe Auflaufform schichten. Die Filoblätter werden dabei kreativ in Wellen gelegt. Am Schluß Guß drübergeben. Oberstes Filoblatt mit etwas Olivenöl bestreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen. Eventuell mit Alufolie leicht abdecken, damit die oberste Schicht nicht braun wird.

Variation: Tomaten zugeben und Guß mit Tomatenmark mischen.

Die Filoblätter gehen auf. Schmeckt traumhaft und hat nicht das Garproblem wie mit Lasagneblättern. Kann auch kalt gegessen oder aufgewärmt werden, schadet nicht der Qualität. Leichtes Essen, kein Vergleich mit Blätterteig!

 

Flammkuchen

Zutaten:

Belag:

Zubereitung:

Die Zutaten ergeben einen geschmeidigen Teig, der sich gut ausrollen lässt. Abhängig von der verwendeten Mehlsorte variiert die benötigte Menge Wasser etwas.

Den Gemüsebelag z.B. Broccoli, Zwiebeln, Champignongs oder beliebige Variationen entgegen anderen Empfehlungen im Wok vorher kräftig anbraten und kräftig würzen (z.B. Ingwer, Curcuma, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Cumin, Fenchel, Paprika, Chili oder andere Mischungen für ein mediterranes Geschmackserlebnis).

Auf den ausgerollten Teig Schmand aufstreichen, Gemüse zugeben und 15 min im Backofen bei 220 Grad backen.

 

 

Frühlingszwiebeln, Bohnen und Möhren

Zutaten:

Zubereitung:

Frühlingszwiebeln, klein schneiden und kurz mit allen Gewürzen anbraten, kleingeschnittene Bohnen zugeben. Die Möhren in Spagetti schneiden und mitbraten wenn die Bohnen fast gar sind. Die großen Gewürzstücke rausfischen.

Mit Reis servieren, evtl. kleingeschnittenen Feta untermischen.

Ergibt ein delikates, sehr gut gewürztes Gericht.

 

Gebackener Sellerie mit Apfelsalat

Zutaten für vier Personen

Gebackener Sellerie

Gribiche Soße

Apfelsalat

Zubereitung:

Gebackener Sellerie

Den Sellerie schälen und in fingerdicke Scheiben schneiden. Aus dem Sellerie mit Hilfe eines Ringes Kreise ausstechen. In einem Topf mit kochendem Salzwasser die Scheiben vier Minuten bissfest blanchieren. Sellerie herausnehmen, in Eiswasser abschrecken, abgießen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Zwischenzeitlich eine Panierstation aus Mehl, verquirlten Eiern und frischen Semmelbröseln aufbauen. Den Sellerie mit Salz und Pfeffer würzen und zuerst in Mehl wenden, dann durch die Eier ziehen und mit den Semmelbröseln panieren. Dabei die Panade leicht andrücken.

In einer leicht zu heißen Pfanne mit Butterschmalz die Sellerieschnitzel vier bis fünf Minuten goldgelb anbraten. Anschließend herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Gribiche-Soße

Alle Eier hart kochen. Zwei Eier halbieren und die Eigelb in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken. Den Saft der Zitrone auspressen. Die Milch, saure Sahne und den Senf beigeben und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Anschließend tropfenweise das Öl einrühren, bis die Soße bindet.

Petersilie, Estragon und Schnittlauch waschen und hacken. Die Kapern mit den fein gewürfelten Gewürzgurken und den restlichen Eiern kleinschneiden und zusammen mit den gehackten Kräutern unter die Sauce rühren.

Apfelsalat

Zucker mit 100 Milliliter Wasser in einen Topf geben und kochen. Wenn die Flüssigkeit beginnt Farbe zu bekommen, die Nüsse zugeben und solange rühren, bis die Nüsse von dem braunen Zucker ummantelt sind. Danach auf ein Küchenpapier geben und ausbreiten. Nach dem Abkühlen die karamellisierten Nüsse in ein Küchentuch geben und mit einem Nudelholz zerkleinern.

Die Äpfel waschen, vierteln und vom Kerngehäuse befreien, mit einem Messer in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebeln halbieren und in Streifen schneiden. In kochendem Wasser für eine Minute kurz blanchieren. Den Lauch waschen, in dünne Ringe schneiden und ebenfalls in kochendem Salzwasser für eine Minute blanchieren.
Den Saft der Zitronen auspressen. Die Äpfel, die Zwiebel- und Lauchstreifen in eine Schüssel geben, mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Traubenkernöl abschmecken. Erst ganz zum Schluss die karamellisierten Nüsse unterheben.

 

 

Gefüllte Champignons auf scharfem Tomatenjus

Zutaten:

Attraktiv für Gäste, leichtes Gericht.

   

Zubereitung:

Quinoa in gesalzener Gemüsebrühe 15 min mit leichter Hitze kochen und danach noch 20 min ausquellen lassen.

Aus den Champignons die Stielansätze rausschneiden und in eine Form setzen. Mit etwas kochender Gemüsebrühe auffüllen, so dass der Boden der Form gut bedeckt ist.

Quinoa mit dem Ei, Knoblauch und Ingwer, Pfeffer, Kreuzkümmel, Curry und Paprika gut würzen und in die Champignons füllen.

Ca. 20 min auf 180 Grad im Ofen backen, ausschalten und dann einen  Eßlöffel Ricotta auf jeden Champignon setzen. (Besonders attraktiv sieht es aus, wenn man dazu einen Eisportionierer nimmt.) Die Champignons noch ca. 5 Minuten im Ofen stehen lassen. Der Ricotta sollte warm geworden sein, aber nicht gekocht. 

Tomatenjus:

Zwiebel mit Olivenöl anbraten, Salz, Knoblauch und abgezogene Tomaten kleinschneiden und zugeben. Köcheln lassen. Wenn die Tomaten nicht vollständig zerfallen sind, mixen. Sehr fein geschnittenen Lauch zugeben und noch einmal einköcheln lassen. Vorsicht: auf niedriger Hitze, brennt leicht an! Am Schluß mit Pfeffer und Chili würzen.

Servieren

Tomatensoße auf den Teller geben und pro Person je 2 gefüllte Champginons draufsetzen. Auf das Ricottahäubchen noch eine Spur Zitronenpfeffer (Lafer) geben. Kann auch durch Schnittlauch ersetzt werden.

 

 

Gemüse Lasagne

Zutaten:

Zubereitung:

Gemüse klein schneiden; kann beliebig variiert werden. Guß verquirlen. Der Guß darf nicht zu kompakt werden. Nach Bedarf Wasser zugeben. Gut würzen je nach Gemüsemischung.

Lasagneblätter, Gemüse und Guß abwechselnd in große hohe Pfanne schichten. Der Guß muss in dem Gefäß „stehen"; es ist wichtig, dass genug Flüssigkeit vorhanden ist, den die Lasagneblätter und das „trockene“ Gemüse aufnehmen können. Am Schluß Mozarella drüberstreuen.

Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 50 Minuten backen. Die Lasagne ist gar, wenn der Eiguß vollständig gestockt ist. In der letzten halben Stunde mit Alufolie leicht abdecken, damit die oberste Schicht nicht austrockent.

Variation: Tomaten zugeben und Guß mit Tomatenmark mischen.

Dazu scharf gewürzte Tomatensauce servieren.

 

 

Gemüsepfanne exotisch

Zutaten:

Zubereitung:

Gemüse schnibbeln und im Wok in Olivenöl kurz garen. GGfs. etwas Gemüsebrühe oder Wasser zugeben. Tofu klein schneiden und zugeben.

Je nach Zusammenstellung des Gemüses verschieden würzen:

Indische Richtung: Curry, Ingwer, Paprika, Chili, Salz, Pfeffer, Koriander

Orientalisch: Kreuzkümmel, Knoblauch, Paprika

Thai: Ingwer, Chili, Salz, Pfeffer, Zitronengras, Zitronensaft zum Abschmecken

Fruchtig: Mangopulver, Salz, Pfeffer, Koriander, Chili, Paprika, frische Äpfel und/oder  Banane (mitbraten beim Gemüse), frischer Orangensaft

Chinesisch: Salz, Pfeffer, Knoblauch, Sojasauce

Variation: frische Ananas kurz in den Wok, Cashewkerne hinzufügen. Passt nur zur Fruchtigen Variation.

Die orientalische Variante passt gut zu Bulgur und Couscous, dann ersetzt man den Tofu besser durch Feta, die anderen Varianten passen besser zu Reis.

 

Gemüsequiche

Zutaten:

Belag:

 

Zubereitung:

Zu einem glatten Teig verarbeiten. In Quicheform einbringen. Kurz kalt stellen.

Belag:

Eier, Sahne und Gewürze verquirlen. Gemüse auf Quicheteig legen, mit dem Guß übergießen. Es schmeckt viel besser, wenn man das Gemüse vorher kurz mit Zwiebeln anbrät, da dies einen intensiveren Geschmack ergibt. Es funktioniert auch mit zwei Eiern wenn man noch etwas Joghurt dazugibt und den Joghurtanteil zu Lasten der sauren Sahne verringert.

Backen im vorgeheizten Backofen 1 Stunde bei 200 Grad.

Vorsicht: Falls der Belag braun wird, mit Alufolie abdecken.

 

 

Gemüsespätzle

Zutaten:

- Spätzle (alternativ Fertigware)

- Kohlrabi (raspeln)

- Möhren (raspeln)

- Dosentomaten

- Ingwer, Knobi

- Öl

- Nach Wunsch etwas Käse

- Gewürze: Salz, Pfeffer, Chilli, Paprika, Cumin, Garam Masala

Zubereitung:

Backofen vorheizen

Für die Spätzle:

Fertige nach Packungsanweisung kochen.

Selbstgemachte:

Das Mehl in eine Schüssel sieben (keine Klumpen erwünscht), Mulde bilden und Eier hinein. Salz und etwa die Hälfte des Wassers hinzu. Mit dem Schneebesen die Zutaten in der Mitte verrühren. Danach langsam das Material von Außen einarbeiten. Jetzt das restliche Wasser hinzufügen und mit einem Kochlöffel weiterschlagen, bis der Teig Blasen wirft (wichtig!).

Kochen der Spätzle: Ein Klecks Teig auf ein gerades Holzbrettchen geben und mit dem Messer Spätzle in einen Topf mit (fast) kochendem Wasser schaben. Die Spätzle sind fertig, wenn sie oben schwimmen. Nicht zuviele Spätzle auf einmal in den Topf geben, sonst kleben sie zusammen.

Für das Gemüse:

Öl erhitzen, Knobi und Ingwer anbraten. Möhren und Kohlrabi dazugeben, etwas anbraten, danach die Dosentomaten dazugeben und weiterkochen, würzen (Garam Masala erst zum Ende der Kochzeit zugeben), bis die Gemüseraspel fast gar sind.

Zusammensetzen:

Spätzle und Gemüse mit etwas geriebenem Käse in eine Auflaufform schichten und etwa 10 min in den Backofen stellen.

Fazit:

Leckere und gesündere Alternative zu Kässpätzle!


 

Gnocci

Zutaten:

Dazu:

Zubereitung

Kartoffeln als Salzkartoffeln im Zaubertopf in 8 min garkochen. abschütten. Durch die Presse geben, mit Mehl, Eigelb und Butter schnell zusammenkneten. In Rollen formen, kleine Gnocci abschneiden und mit der Gabel verzieren. Der Teig darf nicht zu fest oder auch nicht zu flüssig sein, die Mehlmenge hängt vom Stärke- und Wassergehalt der Kartoffeln ab.

Inzwischen einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen, Gnocci in Portionen in das nicht mehr kochende Wasser geben bis sie schwimmen.

 

Grießgnocci

Zutaten:

dazu:

klassische Tomatensauce aber auch Pilze schmecken gut dazu.

Zubereitung:

Milch mit Salz zum Kochen bringen, Grieß einrühren und kurz aufkochen lassen. Dann Ei und Butter zugeben und gut unterrühren. Wasser mit Salz zum Kochen bringen, Klößchen ausstechen und 10 min ziehen lassen (nicht kochen!).

 

Grüne Bohnen Curry

Zutaten:

 

Zubereitung

Zwiebel mit Kurkuma anbraten. Bohnen, Salz, Gemüsebrühe und Kartoffeln zugeben. Im Zaubertopf 5 min kochen lassen. Tomaten und restliche Gewürze zugeben, etwas köcheln lassen. Am Schluß die Kokoscreme zugeben.

Sehr lecker!

 

Grüne Bohnen-Linsen Curry

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Bohnen und Kartoffeln im Zaubertopf 7 min garen. In der Zwischenzeit rote Linsen mit etwas Gemüsebrühe kochen. Im Wok Zwiebeln mit Kurkuma und Cumin anbraten, gekochte Bohnen und Kartoffeln und restliche Gewürze zugeben und mit Kokosmilch ablöschen. Das Tomatenmark unterrühren, evtl. etwas Wasser zugeben, so dass eine cremige Konsistenz entsteht. Die Linsen ebenfalls würzen und getrennt mit dem Bohnen Curry  servieren.

Ein mit etwas Zitronensaft versetzter Joghurt passt auch dazu. 

 

 

Hedis Burger

Zutaten:

Weizen-Grünkernbratlinge

 

 

 


 

 


 

 

 

Zubereitung:

Zubereitung:

Gemüsebrühe mit Suppengrün zum Kochen bringen und Schrot darin aufkochen, ausquellen lassen und abkühlen. Käse und Nüsse dazu geben vielleicht noch Petersilie. Alles mischen, formen, panieren, braten.

 

 

Hirseauflauf

Zutaten:

Zubereitung:

Zwiebeln im Zaubertopf anbraten, Hirse dazugeben und mit der in Wasser aufgelösten Gemüsebrühe auffüllen. Salzen. Zaubertopf schließen und 10 Min unter Druck kochen.

Inzwischen das Gemüse putzen und im Wok bis bissfest garen.

Eier aufschlagen und zusammen mit dem Gemüse unter die Hirse mischen, restliche Gewürze zugeben und abschmecken. Den Parmigiano unterheben und im Mikrowellenherd 8 Minuten überbacken.

Das Gericht schmeckt dann sehr lecker, wenn 

 

 

Indischer Kürbis mit Vanille

Zutaten:

Zubereitung:

Kürbis halbieren, in Spalten schneiden. Kerne mit einem Löffel entfernen, Schale abschneiden (Hokkaido kann mit Schale zubereitet werden). Fruchtfleisch in mundgerechte Würfel schneiden. Zwiebeln fein würfeln, Lauch in feine Ringe schneiden. Chilischote halbieren, Kerne entfernen, fein hacken. Alles mit Curry in Öl ca. 5 Min. andünsten, Gemüsebrühe angießen, mit Essig, Salz, Pfeffer würzen, aufkochen
und ca. 10 Min. schmoren lassen. Lauch zugeben, weiter ca. 10 Min. garen. Dann Kokosmilch, Vanillemark, Sahne unterrühren, evtl. nachwürzen. Dazu schmeckt Reis.

aus www.Vanilleladen.de

 

 

Kartoffelbrei - speziell

Zutaten:

Zubereitung:

statt wie üblich, die weich gekochten Kartoffeln durch die Presse drücken. Parmigano oder Pecorina reiben, drunterheben, etwas Muskat und süße Sahne zugeben und verrühren. Nach Geschmack am Schluss noch etwas Butter zugeben und zerlaufen lassen.

Schmeckt feiner als die übliche Methode mit Milch.

 

Kedgeree

Zutaten:

Menge von Reis und Linsen für ca. 4 Personen, für eine reichliche Portion für 2 Personen je 3/4 Tasse Reis und Linsen

wichtig: Wasser dreifache Menge des Reises 

 

Zubereitung:

Zwiebel in Öl anschwitzen, Wasser, Reis, Lorbeerblatt, Curry, Ingwer und Salz dazugeben und im Zaubertopf 8 min kochen. Dann die Linsen dazugeben und nochmals 15 min kochen.

Mit hartgekochten Eiern servieren. Auf Wunsch kann man noch in Öl angedünstete Zwiebeln beim Servieren drübergeben.

Das Rezept hört sich ganz einfach an, ist es aber nicht. Es gibt drei wichtige Dinge, die beachtet werden müssen:

  1. Garzeiten: Linsen und Reis dürfen nicht zu weich aber auch nicht zu hart sein, so dass viel von der Auswahl des Reises und der Linsen abhängt. Anhaltspunkt sind die oben angegebenen Zeiten im Schnellkochtopf. Ohne Zaubertopf sind die Garzeiten viel länger! Mit normalem, geschälten Reis schmeckt das Gericht eher fade, Vollkornreis bringt einen nussigen Grundgeschmack, hat aber wesentlich längere Garzeiten.
  2. Wasseraufnahmefähigkeit: Die verschiedenen Sorten von Reis und Linsen haben die Sorten noch eine unterschiedliche Wasseraufnahmefähigkeit, so dass auch hier Erfahrung gefragt ist. Anhaltspunkt ist die doppelte Menge Wasser des Gewichts von Reis und Linsen.
  3. Würzung: Druch die Wahl des Currys lassen sich unterschiedliche Geschmacksrichtungen erzielen. Supermarktmischungen von Curry sind nicht gut!

Wenn alles klappt, schmeckt das Gericht sehr lecker und exotisch und macht gut satt.

 

 

 

 

Khmer Curry

Zutaten:

Zubereitung:

Die Zwiebel mit dem Ingwer und dem Knoblauch in Öl anbraten. Cumin und Koriander in gleichem Verhältnis zugeben. Einen Moment schmoren, rausnehmen, Tahin zugeben und zu einer Paste mixen.  Dann das Gemüse im Wok bissfest garen. Gewürzpaste über das Gemüse geben und mit Reis servieren. 

Eine andere Variation: die Paste mit Kokosmilch anmixen, dann Tahin weglassen. 

 

Kräuterpfannkuchen

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Linsen ca. 12 Stunden einweichen, dann ohne Salz kochen.  Aus Mehl, (Eier), Milch, Salz, Petersilie den Pfannkuchenteig anrühren. Zwiebel andünsten, kleingeschnittene Tomaten dazu, würzen und die Linsen dazugeben. Pfannkuchen ganz dünn ausbacken. Linsengemüse und Pfannkuchen anrichten (z.B. Rollen, Stapel..) und Käse darüber streuen.
Lecker, schnell gemacht und nahrhaft!

 

 

Kürbis indisch

Zutaten:

 

Zubereitung:

Kürbis schälen, in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser bissfest garen. (ca. 10 Minuten).

Zwiebeln im Wok in etwas Öl anbraten, kleingeschnittene Äpfel, Lauch, Paprika zugeben. Würzen und köcheln lassen. Dann die Kürbisstücke abgiessen und in den Wok geben. Würzen, etwas ziehen lassen, vor dem Servieren saure Sahne unterheben.

Beilage: Reis (kann im Kürbiswasser gekocht werden)

 

Kürbis sehr indisch

Zutaten:

Zubereitung:

Den Ingwer, Koriander, Fenchel, Chili, Paprika und Kurkuma mit Hilfe von etwas Wasser zu einer Paste verrühren.

Öl erhitzen, Kreuzkümmel und Asa Foetida zugeben, einen Moment kochen lassen, dann Gewürzpaste dazugeben. Den rohen, geschälten Kürbis und das Salz zugeben und mit etwas Wasser bedeckt zugedeckt kochen lassen. Immer wieder umrühren, evtl. noch etwas Wasser zugeben, bis der Kürbis weich gekocht ist. Dann die restlichen Gewürze zugeben und mit Reis servieren.

Sehr delikat!

 

Kürbis-Kirchererbsentopf

Zutaten:

 

Zubereitung:

Zwiebeln in etwas Öl mit dem Kurkuma anbraten dann Aprikosen, Möhren, Sellerie und Lauch zugeben und dünsten. Muss noch sehr knackig sein, dann Kürbis und die Äpfel zugeben. Würzen. Sesam ohne Öl rösten und vor dem Servieren darübergeben. Lecker mit frischem Brot oder Brötchen.

 

Kürbisspagetti

Zutaten:

Zubereitung:

Kürbis schälen und bissfest in Gemüsebrühe garen. Kürbiskerne ohne Fett anrösten. Die Spagetti anschließend im Kochwasser garen.

Den geschnittenenn Apfel mit dem Kurkuma, etwas Ingwer und Knoblauch in Öl anschmoren und den Apfel weich werden lassen. Dann einen Teil der Kürbisstücke mit den restlichen Gewürzen und etwas Kochwasser pürieren und abschmecken. Kürbiskerne, restliche Kürbisstücke und den Käse zugeben. Zusammen mit den Spagetti servieren. 

Wenn kein Käse verfügbar, kann statt dessen auch ein Schuß Sahne zugegeben werden.

 

Kürbissuppe

Zutaten:

Kürbisfleisch klein schneiden, Apfel schälen, Schalotten klein schneiden.
Butter(Olivenöl) zerlassen, Schalotten glasig dünsten, mit Mehl betäuben+ rösten , Kürbisstücken und Apfel dazu sowie Gemüsebrühe und Sahne und ca. 30 min weich kochen. Dann pürieren, durch ein Sieb streichen und mit Salz, Honig und Essig abschmecken.

Zubereitung:

 

Lauchtopf mit Grünkern

Zutaten:

 

Zubereitung:

Grünkern schroten, in Wasser ausquellen lassen und auf kleiner Flamme 5 min kochen.

Im Wok scharf anbraten. Klein geschnittenes Gemüse zugeben, würzen mit Tomatenmark und etwas Wasser auffüllen, 5 Minuten köcheln lassen. 

Dazu schmeckt Reis oder Kartoffeln. Macht sehr satt!

 

leer

Zutaten:

Zubereitung:

 

Ligurische Nudeln

Zutaten:

Für 2 Portionen

Soße:

Außerdem:

Zubereitung:

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten +
5 Minuten zum Durchziehen
Pro Portion: 500 kcal, 2096 kJ

 

Linsen Curry Suppe

Zutaten:

Zubereitung:

Zwiebel mit den Gewürzen anbraten, dann Tomaten und Linsen dazugeben und mit 600ml Wasser auffüllen. ca.  25 köcheln lassen. Kokos zugeben und Koriander untermischen. Die Suppe, falls nötig, noch etwas verdünnen.

 

Linsencurry mit Zitronengemüse

Zutaten:

Zubereitung:

Linsen in 2,5 Menge Wasser mit Gemüsebrühe und Salz 10 Min auf kleiner Flamme kochen. Zwei Teelöffel Currypaste unterrühren.

Möhren, Pastinaken, Zwiebeln fein raspeln, im Wok kurz anbraten, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Zitronengras und kleingehackte Chili unterrühren. Das Gemüse muss noch gut knackig sein.

Eventuell Sojasteaks dazu servieren. Das Gericht lebt von dem weichen Linsencurry und dem knackigen Gemüse.

 

Linsensuppe spezial

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Currypaste in Öl kurz anbraten, dann Zwiebeln und Tomatenmark zugeben. Dann Gemüse dazu und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Die Gewürze zugeben (Zimtstange und Lorbeerbaltt nach dem Kochen rausfischen) und die Linsen dazugeben. 12 min im Schnellkochtopf kochen. Abschmecken. Joghurt mit Minze und Limettensaft dazu servieren. Dazu passt Fladenbrot gut.

 

 

Lizza (Linsen Pizza)

Zutaten:

1 Tasse rote Linsen 1 EL Flohsamenschalen 1/2 TL Natron 1 TL Essig etwas (glutenfreies) Mehl Belag nach Wunsch

Zubereitung:

Linsen gut waschen und anschließend einige Stunden einweichen. Die Linsen mit wenig Wasser in den Mixer geben und glatt pürieren, die Flohsamenschalen dazu geben und kurz quellen lassen. Die restlichen Zutaten unterheben und den Teig auf ein Blech streichen. Mehlmenge so abstimmen, dass der Teig gut streichfähig, aber nicht flüssig ist. Den Teig ca 15 min bei 180 Grad vorbacken. Vorheizen des Ofens ist nicht nötig Aus dem Ofen nehmen, wie gewohnt belegen und ca 5-10 min fertig backen. Sehr leckere Pizza-Alternative. Teig ist nicht so stabil wie bei klassischer Pizza,also vorsichtig handhaben.

 

Melanzane alla Parmigiana (Auberginenauflauf)

Zutaten:

Zubereitung:

Aus den Tomaten, Knoblauch, Chili, Salz eine Tomatensauce kochen. Ca. eine halbe Stunde köcheln lassen.

Die Auberginen längs in in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Auf Backpapier legen. 3 EL Olivenöl mit Salz und einer Messerspitze Zimt verrühren und die Auberginen damit einpinseln. 

Ca. 20 Minuten im Backofen bei 160 Grad backen.

Dann die Auberginen mit der Tomatensauce und dem kleingeschnittenen Mozarella abwechseln in eine Auflaufform schichten, den parmesan drüberreiben und bei 175 noch einmal 30 Minuten backen. Vor dem Servieren den frischen Basilikum drüberstreuen.

Mit frischen Brot (z.B. Focaccia oder Pizzabrot) servieren.

Schmeckt traumhaft!!!

Variation: statt MOzarella Parmesan grob reiben und mit der TOmatensauce zugeben.

 

Nudelrolle

Zutaten für die Rollen:

Zutaten für die Gemüsefüllung (zum Beispiel):

Zutaten Tomatensauce:

Zubereitung:

Den Nudelteig kneten. Wenn er sich nicht knetet, Olivenöl zugeben. 30 min ruhen lassen. In zwei gleiche Teile aufteilen und je auf ein feuchtes Küchenhandtuch legen und so dünn wie möglich ausrollen.

Füllen (Variation von Gemüse, Spinat, Ricotta, Kräuter); Füllung je nach Gemüsekombination kräftig würzen. Es ist schön, wenn man die beiden Rollen mit unterschiedlichem Gemüse füllt. Gut schmeckt auch, wenn man bei einer passenden Gemüsekombination den ausgerollten Nudelteig mit Pesto dünn einstreicht.

Zusammenrollen.

Anschließend jede Rolle in das Küchentuch einrollen und an den Enden mit Kordel zubinden. In einer mit Wasser gefüllten Form im Backofen (vorgeheizt) bei 180 Grad ca. 1 Stunde garen. Wichtig! Die Rollen müssen vollständig mit Wasser bedeckt sein.

Nach dem Garen die Rollen auspacken und zusammen mit einer scharfen Tomatensauce servieren.

Das Wichtige an diesem Rezept ist das intensive Kneten des Nudelteigs und das dünne Ausrollen. Je dünner das gelingt desto schmackhafter ist das Gericht. 

 

Nudelrolle oder Lasagne mit Nudelmaschine

Zutaten:

Füllung für Nudelrolle:

Füllung Lasagne:

Bechamel Sauce:

 

Zubereitung:

Das Mehl mit den Eiern, Salz, 4 EL kaltem Wasser und 2 EL Öl zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Min ruhen lassen. Ich nehme dazu normales Weizenmehl Type 405. Mit Dinkelmehl Type 630 funktioniert das Rezept auch, es ist eventuell etwas mehr Flüssigkeit nötig.

Ich habe festgestellt, dass es nur mit erheblicher Mühe möglich ist den Teig per Hand dünn genug auszurollen. Das geht mit der Nudelmaschine (Investition < 50 EUR, z.B. Marcato Atlas 150) schnell und einfach. Der Geschmack sowohl als Rolle als auch als Lasagne ist mit gekauften Produkten nicht vergleichbar, es schmeckt Potenzen besser!  

Für die Rolle:

Die Zwiebel, Möhren und Sellerie fein schneiden und mit Ingwer, Knoblauch und den Gewürzen in Kokosöl kurz anbraten mit etwas Wasser auffüllen und sehr bissfest garen. Dann den Ricotta und die Kräuter untermischen.

Den Nudelteig in sechs Portionen teilen und einzeln durch die Nudelmaschine geben. Zuerst auf Stufe 1 mehrmals, dann auf Stufe 5. Das geht ganz leicht, ein maschineller Antrieb ist nicht nötig. Der Teig klebt nicht. Je drei der ausgerollten Streifen auf eine Backfolie legen und an den Rändern mit den Fingern zusammendrücken, so dass eine größere Fläche entsteht. Die Gemüsemischung darauf verteilen (Ränder freilassen) und zusammenrollen. Die Teigrolle in ca. 4 cm dicke Scheiben schneiden und mit der Schnittfläche nach unten in eine geölte feuerfeste Form setzen. Mit der zweiten Hälfte des Teigs (ebenfalls 3 verbundene Streifen) analog verfahren.

Die heiße Gemüsebrühe zugeben, so dass die Rollen knapp bedeckt sind. Mit Alufolie fest verschließen und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 20 min garen. Dann die Folie entfernen und noch einmal 15 min garen lassen. 

Durch die Variation der Füllung können unterschiedliche Geschmacksrichtungen erzielt werden.

Für die Lasagne:

Mit dem gleichen Teigansatz können auch Lasagne Blätter hergestellt werden, die dann mit Füllung übereinander geschichtet werden. Dazu die Nudelmaschine bei letzten Durchgang auf Stufe 6 stellen, dann werden die Blätter hauchdünn.

Bechamel: Mehl dünsten bis es duftet, mit Milch auffüllen (ca. 1/2 Liter), 1 EL Butter unterrühren, evtl. noch etwas Sahne zugeben, nach Geschmack würzen.  

Füllung und die feinen Lasagneblätter abwechseln schichten, dann die Bechamel Sauce drübergeben. Ca. 30 min bei 180 Grad garen. 

Auch hier sind viele Variationen möglich. Zum Beispiel statt Bechamel Sauce eine Tomatensauce machen und kräftig würzen. 

 

Nudelteig

Zutaten:

Zubereitung:

Das Mehl mit den Eiern, Salz, 4 EL kaltem Wasser und 2 EL Öl zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Min ruhen lassen.

Dann durch die Nudelmaschine geben: zuerst auf Stufe 1, dann auf 5, anschließend auf 6. Das ist dann die perfekte Stärke für Lasagne und Nudelrollen.


 

Okrapfanne

Zutaten:

Zubereitung:

Reis in Wasser mit Salz kochen.

Von den Okra den Stiel abschneiden, waschen und mit Zwiebeln in Kokosöl im Wok anbraten. Kleingeschnittene Tomaten, Apfel oder Orange zugeben. Würzen mit Chili, Mangopulver, Zitronengras, Salz, Pfeffer, Chili. Kokosmilch zugeben. Klein geschnittenen Tofu untermischen. 

Mit dem Reis servieren. Die Okra müssen noch knackig sein, nicht zu lange kochen.

Auch hier gibt es viele Variationsmöglichkeiten:

Mit Ingwer und Kurkuma, Cumin und Coriander würzen, statt Tomaten kleingeschnittenen Paprika zugeben. Dann entsteht eine eher „braune“ Sauce, die dann kein Kokos braucht.

 

 

Palak Paneer

Zutaten:

Paneer: 

 

Spinat:

  • 200 g Spinat
  • 100 g Zwiebeln
  • 2 Tomaten
  • Cumin, Chili, Kurcuma, Salz, Garam Masala, Ingwer
  • Sahne
  • 2 EL Rapsöl

 

Zubereitung:

Paneer:

Die Milch in einem Topf zum Kochen bringen. Wichtig: Die Milch muss kochen, ehe die Zitrone eingerührt wirdZitrone halbieren und auspressen. 3 EL Zitronensaft und Chilisalz in die Milch einrühren. Kurzweiter köcheln lassen, bis die Milch gerinnt. Den Topf vom Herd nehmen.

Ein Sieb mit einem sauberen Geschirrtuch auslegen. Die geronnene Milch hineingeben und 2-3 Min. abtropfen lassen.
Das Tuch mit dem Frischkäse (Paneer) zudrehen, aus dem Sieb nehmen und die Flüssigkeit herausdrücken. Frischkäse im Tuch auf einen flachen Teller legen und mit einem mit kaltem Wasser gefüllten Topf beschweren und ca. 20-25 Minuten ruhen lassen. Anschließend in ca. 2 cm große
Würfel schneiden.

Spinat:

Zubereiten, erst am Schluss den Paneer unterheben. Mit Basmati Reis servieren. 

 

 

 

Paprika-Kidneybohnenpfanne

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Kidneybohnen im Schnellkochtopf ca. 30 min kochen. Zwiebeln anbraten und die restlichen Zutaten nacheinander kurz mitkochen. Das Ganze muss knackig bleiben. Dann Bohnen zugeben, würzen am Schluss die Sojasauce zugeben. Beilage: Naturreis und evtl. Räuchertofu

Wie immer ist auch bei diesem Gericht die Würzung entscheidend. Neben der Variante mit Sojasauce kann man auch etwas aufregender würzen mit Chili, etwas Sesamöl und Tamarinde. 

 

Pasta e Fagioli - Pasta mit weißen Bohnen

Zutaten:

 

Zubereitung:

Die Bohnen über Nacht einweichen und im Schnellkochtopf 8 min kochen. Die Zwiebel zusammen mit den Möhren und dem Sellerie in etwas Öl anbraten und das Tomatenmark zugeben und etwas köcheln lassen. Dann mit Wasser und Gemüsebrühe aufgießen, Salz, Pfeffer und Kräuter zugeben, die gekochten Bohnen und die rohe Pasta ebenfalls zugeben. Gut rühren und gemäß Garzeit der Pasta auf kleiner Flamme kochen lassen. Mit Chili und Zimt abschmecken. Wenn verfügbar, frische Petersilie zum Servieren darüberstreuen.

 

Pasta mit Avocadocreme

Zutaten:

 

Zubereitung:

Pasta kochen. Am besten eignen sich Pastasorten, die gut die Sauce aufnehmen z.B. Gnocchi.

Im Wok Zwiebeln in Olivenöl anbraten. Wenn Champignons zuerst diese ohne Öl erhitzen, dann aus der Pfanne nehmen, Zwiebeln braten, Fenchel in ganz feine Schieben schneiden und zugeben. Mit etwas Wasser bissfest garen, Champignons zugeben. Mit Salz, Pfeffer, Zitronengras und einer Spur Kreuzkümmel würzen.

Avocado schälen und kleinschneiden, mit Zitronensaft, der Sahne und, falls erforderlich, der Flüssigkeit aus dem Wok pürieren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronengras abschmecken. Die Creme über die Zwiebeln mit Fenchel und Champignons drübergeben. Creme nicht erhitzen.

Das wichtigste an diesem Rezept ist eine reife Avocado. Der Stielansatz muss sich leicht eindrücken lassen, die Frucht darf nicht braun oder matschig sein.

 

Pasta mit Blattspinat

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Zwiebeln klein schneiden. Im Wok mit hitzeverträglichem Öl Kurkuma und Kreuzkümmel die Zwiebeln scharf anbraten. Kleingeschnittener Ingwer und Knoblauch zugeben. Den tiefgefrorenen Spinat am besten im Mikrowellenherd antauen (man kann ihn auch im Wok auftauen - dann auf kleiner Flamme). Im Wok kurz angaren. Salz, Pfeffer, Coriander und Chili zugeben. Sahne und Feta zugeben. Unterheben.

Mit der Pasta servieren. 

Dieses Gericht ist ein „Blitzgericht", sofern man Blattspinat in der Kühltruhe bevorratet. Schmeckt sehr lecker!

 

Pasta mit Fenchel

Zutaten:

Zubereitung:

Pasta kochen.

Parallel Fenchel ganz dünn schneiden. Im Wok in Olivenöl oder Kokosöl kurz knackig braten. Fenchelsamen im Mörser zerkleinern, mit Salz und Pfeffer zum Fenchel geben. Saure Sahne und Zitronengras unterrühren.

 

Pasta mit Grünkern

Zutaten:

 

Zubereitung:

Grünkern schroten, in Wasser ausquellen lassen und auf kleiner Flamme 5 min kochen.

Im Wok mit den Zwiebeln scharf anbraten. Klein geschnittene Parika und Tomaten (in kochenden Wasser tauchen und schälen) zugeben, würzen und etwas Wasser auffüllen, 5 Minuten köcheln lassen. 

Wichtig ist, das der Paprika noch bissfest ist. Frische Chili schmecken besonders gut.

Pasta kochen. Zusammen servieren. Macht satt!

 

Pasta mit Spargel

Zutaten:

Zubereitung:

Pasta kochen.

Die Spargelköpfe brauchen nicht geschält zu werden. 

Parallel die kleingeschnittenen Lauchzwiebeln in etwas Öl anbraten, salzen dann auf mittlere Hitze schalten und die Spargelspitzen zugeben. Zudecken und garen, dabei öfter umrühren. Normalerweise ziehen die Spargel genug Feuchtigkeit, ggfs. etwas Wasser zugeben. Garen bis die Spargel noch bissfest sind.

Aus etwas Butter und einem kleinen Löffel Mehl eine helle Sauce kochen und mit Apfelsaft/Wein/Apfelwein auffüllen. Mit den kleingehackten Kräutern, Salz und Pfeffer würzen und Sahne zugeben.

Alles zusammen in einer Schüssel gut vermischen.

Schmeckt traumhaft!

 

 

Persisch vegan

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Kichererbsen oder Bohnen einweichen und gar kochen. Gemüse klein schneiden. Zwiebeln in Rapsöl anbraten, salzen und pfeffern. Gemüse zugeben und die in kaltes Wasser eingeweichte Ghome Sabzi zugeben. Die persische Limette (ist getrocknet) anpieken und mitkochen. Zugedeckt bissfest kochen. Am Schluß die Kichererbsen/Bohnen zugeben und noch kurz durchziehen lassen.

Durch die Gewürzmischung zusammen mit der Limette entsteht ein sehr delikater, orientalischer Geschmack.

Wahrscheinlich sind auch andere Gemüsemischungen lecker, eine Handvoll Rosinen schadet bestimmt auch nicht. 

 

Pfannkuchen oder wie sie sonst noch heißen mögen

Zutaten:

oder nach den französischen Galettes:

Für die Füllung:

 Alternative:

Zubereitung:

Mehl mit Milch und Wasser ausquellen lassen. Ei zugeben, mit dem Schneebesen mischen.

In der Pfanne zu dünnen Pfannkuchen in Kokosöl backen.

Füllen mit diversen Gemüsemischungen oder Spinat und saurer Sahne. Würzen mit verschiedenen Richtungen z.B. Kräuter, indisch oder zitronig. Nahrhaft und Schnell.

Füllung alternativ:

Fenchel in relativ feine Streifen schneiden und mit dem Fenchelsamen in etwas Öl scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer würzen. Dann mit Apfelsaft auffüllen und zugedeckt bissfest garen. Die geschälten, kleingeschnittenen Birnen je nach Reifegrad zugeben und mitgaren. Käse unterrühren. 

 

Pilz Auflauf

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Die Polenta in die kochende, gesalzene Gemüsebrühe Wasser einrühren, aufkochen und ausquellen lassen. Dann den parmesan untermischen und in eine Auflaufform streichen. Etwas Olivenöl darübergeben.

Die Pilze putzen und kleinschneiden und zusammen mit den Zwiebeln ohne Öl kräftig anbraten und auf kleinerer Hitze garen. Würzen. Auf die Polenta füllen, Mozarella in Scheiben schneiden und drauflegen.

Bei 200 Grad im Backofen 20 Minuten backen.

Nach Wunsch vor dem Servieren eine Spur Kürbiskernöl darübergeben.

Statt Polenta gelingt das Gericht auch mit Quinoa. Es empfiehlt sich dem Qunioa nach dem Kochen 1 Esslöffel Maismehl zuzugeben.

Schmeckt sehr lecker. Das Gericht lebt vom Pilzgeschmack zusammen mit dem würzigen Polenta (wegen des Parmesans). 

 

Piroggen

Zutaten:

Füllung:

entweder Champignons, Spinat oder Paprika anbraten und gut würzen, Richtung je nach Wunsch orientalisch, indisch, Kräuter. Quark unterrühren.

Menge ergibt ca. 20 Stück. Beim Vergößern/Verkleinern der Menge: Verhältnis Mehl zu Hefe wie üblich: 500 g - 1 Päckchen

 

Zubereitung:

Vorteig wie üblich bereiten und stehen lassen. restliche Zutaten zugeben, Teig kneten und noch mal eine Stunde stehen lassen. Dann Teig ca. 1/2 cm dick ausrollen.

Mit einem Glas (ca. 7 cm Durchmesser) runde Teigfladen ausstechen. Mit einem Teelöffel Füllung in die Mitte geben und Teigfladen zu halbkreisförmigen Taschen überklappen. Rand mit einer Gabel festdrücken. Eigelb mit wenig Wasser verquirlen und Piroggen damit einpinseln. Im vorgeheizten Ofen bei 180° ca. 15 Minuten goldbraun backen.

 

Polenta

Zutaten:

Zubereitung:

Wasser mit Gemüsebrühe, den Kräutern und dem Knoblauch ca. 10 min kochen. Kräuter entfernen. Polenta unterrühren. 10 min quellen lassen und mehrfach rühren. Parmesan und Sahne unterheben. Pfeffer drübergeben und unterheben.

 

 

Quiche

Zutaten:

Belag:

Alternative:

 

 

 

 

Zubereitung:

Zu einem glatten Teig verarbeiten. In Quicheform einbringen. Kurz kalt stellen.

Belag:

Zwiebeln kurz anbraten. Restlichen Belag kurz mitbraten. Rest der Gewürze mit den Eiern und der sauren Sahne zu dem Guß verquirlen. Gemüsebelag auf Quicheteig verteilen, mit dem Guß übergießen.

Alternativbelag: Alles zusammen kurz anbraten möglichst bis die Äpfel zerfallen sind. Schmeckt wunderbar frisch und sieht spektakulär aus durch die rote Farbe.

Backen im vorgeheizten Backofen 1 Stunde bei 200 Grad.

Vorsicht: Falls der Belag braun wird, mit Alufolie abdecken.

Das Rezept führt zu einem leckeren Zwiebelkuchen, wenn man sich auf diesen Belag beschränkt. Gut sind auch Zwiebeln mit feingeschnittenem Lauch.

 

 

Quinoa vom Blech

Zutaten:

 

Zubereitung:

Quinoa in Gemüsebrühe ca. 15 min garen. Zwiebeln der Gemüsemischung im Wok kurz anbraten, entsprechend der Würzmischung würzen (d.h. Kurkuma,Kreuzkümmel, Ingwer, Knoblauch im Öl mit anbraten), sonstige Gewürze kurz vor Entnahme aus dem Wok unterrühren. Restliches Gemüse (falls Möhren, Lauch, Sellerie auch kurz anbraten, Gemüse wie Paprika und Brokkoli und Mais (Dose)) kann roh verwendet werden. Mehl, Salz, Milch, Eier, Öl schaumig schlagen. Quinoa auf ein Backblech mit Bachfolie flach ausstreichen. Die gut gewürzte Gemüsemischung und die Ei-Mehl-Milchmasse dazugeben und auf das Quinoa streichen.

Wenn man eine mediterraner Würzung wählt, dann kleingeschnittene Oliven und Parmesan unterheben.

Bei 200 Grad 35-40 min backen.

 

Schmeckt sehr delikat und reicht als Hauptgericht für 4-5 Personen.

 

Quinoaröllchen

Zutaten:

Zubereitung:

Rosinen einweichen. Quinoa waschen und abtropfen, dann in Gemüsebrühe zum Kochen bringen und 15 Minuten auf ganz kleiner Flamme garkochen lassen. Anschließend noch 10 Minuten ausquellen lassen.

Wisingblätter kurz blanchieren.

Quinoa, Ricotta, Rosinen, Ei und Zitronensaft mischen. Wirsingblätter damit füllen und zu Röllchen rollen. Wenn das nicht gelingt, kann man die Wisingblätter und die Quinoamasse auch in eine Form abwechseln schichten, etwas Gemüsebrühe zugeben und im Backofen fertig garen.

In kochender Gemüsebrühe bei mittlerer Temperatur Röllchen gar ziehen lassen.

Zusammen mit Möhrencreme servieren. Sehr lecker!

 

 

Reispfanne

Zutaten:

Zubereitung:

Aubergine oder Zuccini in dünne Scheiben schneiden. Paprika und Zwiebeln schneiden. Aubergine und Zuccini im Wok kräftig in Öl zusammen mit den Zwiebeln anbraten. Salzen. Reis zugeben und kurz mitbraten. Kurz vor Ende der Garzeit Paprika dazugeben. Die Paprika müssen knackig bleiben.

Die Eier in einer anderen Pfanne als Rührei braten. In den Wok geben und mit Zitronengras und Chili würzen. Alles gut vermischen. Mit frisch ausgepresstem Zitronensaft servieren.

Nach den Erkenntnissen nach unserer Indochina Reise verbessert die Zugabe von ein oder zwei kleingeschnittenen Kaffir-Lime Blättern den Geschmack gigantisch. Kaffir-Lime kann man in gut sortierten Asia Geschäften tiefgekühlt kaufen.

 

Risotto

Zutaten:

Zubereitung:

Reis in Olivenöl anschwitzen, Salz und Gemüsebrühe zugeben, dann mit der 2,5 fachen Menge Wasser auffüllen, auf kleiner Flamme köcheln lassen. Wichtig: nur mit kochendem Wasser auffüllen!

Parallel Zwiebeln im Wok mit Olivenöl anbraten, klein geschnittenes Gemüse z.B. klein geraspelte rote Beete und Möhren zugeben. Wenn ein wenig angegart, Zuckererbsen zugeben. Das Gemüse muss sehr knackig bleiben. Wenn tiefgekühlte Erbsen verwendet werden, nur sehr kurz vor Ende der Garzeit zugeben, damit sie knackig bleiben.

Würzen mit Salz, Pfeffer, Basilkum und kleingeschnittene Chili.

Wenn der Reis gar ist (Wasser ist eingekocht) ihn unter das Gemüse mischen, servieren.

Sieht beeeindruckend aus wegen des Farbspieles aus rot und grün.

Auch hier gibt es viele Variationsmöglichkeiten in verschiedenen „Farbstellungen", wenn man die Gemüsewürzung dem verwendeten Gemüse anpasst.

 

Sauerkrauttopf

Zutaten:

Zubereitung:

Gequellten Grünkern mit Zwiebel scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Senf und Tomatenmark würzen. Sauerkraut zugeben, eventuell etwas Wasser zugeben. Auf kleiner Hitze durchziehen lassen.

Schmeckt mit Beilage Kartoffeln oder Kartoffelbrei.

 

Schwarzwurzeln, traditionell

Zutaten:

 

Zubereitung:

Die Voraussetzung für dieses traditionelle Wintergericht sind frische, möglichst biologisch angebaute Schwarzwurzeln. Sie müssen knackig sein, auf keinen Fall „lappig".

Bei diesem Gericht müssen die „schwarzen Wurzeln“ in weiße verwandelt werden. Das schafft man am besten, wenn man sich ein Küchenpapier auf die Arbeitsfläche legt und die sauber gewaschenen Wurzeln im Ganzen von oben nach unten mit einem scharfen Messer sauber abschabt. Das hinterlässt an den Händen schon mal einen klebrigen Belag, der sich aber durch kräftiges Händewaschen entfernen lässt. 

Also: Schwarzwurzeln schaben, in Stifte schneiden und in ein Wasser-Mehl-Essig-Gemisch werfen. Dieses Gemisch ist nötig, sonst werden die Wurzeln braun. In einem großen Topf Wasser-Mehl-Essig Gemisch aufkochen, - Vorsicht: es kocht blitzschnell über - salzen, eine Messerspitze Natron dazu und die Schwarzwurzeln ca. 20 min kochen.

Eine traditionelle helle Sauce (Butter, Mehl, Wasser) machen, abschmecken (Salz, Pfeffer, etwas Essig, Spur Bockshornklee), saure Sahne dazugeben.

Die Schwarzwurzeln in die Sauce geben und mit Salzkartoffeln servieren. Meine Mutter servierte dazu Kasseler Braten, bei der vegetarischen Variante passt Räuchertofu (angebraten) gut dazu.  

 

 

Sellerie-Apfelsuppe mit Topping

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Linsen abwaschen, dann kochen.

Sellerie und Zwiebel klein schneiden, mit etwas Öl kurz anbraten. Mit Gemüsebrühe auffüllen. Kurz vor Ende der Kochzeit Apfel dazu geben und die restlichen Gewürze ergänzen. Kochen, bis das Gemüse weich ist, dann pürieren. 

Gekochte Linsen salzen. Suppe in die Teller füllen und mit Topping aus den gekochten Linsen, Cashew und dem Schnittlauch anrichten.

 

Schnell, einfach, lecker! Variante: Schmeckt auch mit Pastinaken und Sellerie als Basis.

 

 

Sesam Mairübchen

Zutaten:

 

Beilage Basmatireis

 

 

Zubereitung:

Lauchzwiebeln in etwas Rapsöl anbraten, das kleingeschnittene Gemüse zugeben und braten. Gewürze zugeben, mit Sojasauce ablöschen und bissfest garen. Den inzwischen gegarten Reis untermischen, etwas Sesamöl und den gerösteten Sesam drübergeben und durchmischen.

 

 

Shakshuka (Paprika/Tomate/Eier)

Zutaten:

  • 1 große Zwiebel
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 4 rote Paprika
  • 2 große Tomaten
  • Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Chili, Koriander
  • 1 Dose Tomaten
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Paket Schafskäse
  • 4 Bio-Eier 

 

Zubereitung:

In einer tiefen, möglichst gusseisernen Pfanne die kleingeschnittenen Zwiebeln in neutralem Öl anbraten, würzen, Paprika klein schneiden, zugeben und zusammen mit den kleingeschnittenen Tomaten bissfest garen. Tomaten zugeben und kurz einkochen lassen. Feta kleinschneiden und zugeben. Dann vier Vertiefungen in die Masse machen und die rohen Eier in je eine Vertiefung schlagen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 15 Minuten backen. Mit Fladenbrot servieren.

Das Gericht kommt wie der Name anzeigt aus dem israelisch/libanesischen Raum. Meine Variation lässt die ungeschälten Paprika bissfest, so dass kein gematschtes Gericht entsteht. Die Würzung entscheidet, ob das Gericht langweilig oder lecker ist!

 

Spagetti mit Zitronensauce

Zutaten:

Zubereitung:

Pasta kochen. Süße Sahne unter Rühren mit Schneebesen heiß machen, nicht kochen, Salz und Pfeffer zugen. Vom Herd nehmen und die ausgepresste Zitrone unterrühren.

Frische Basilkumblätter drübersteuen.

 

Spargelrisotto

Zutaten:

Zubereitung:

Reis in Olivenöl anschwitzen, Salz und Gemüsebrühe zugeben, dann mit der 2,5 fachen Menge Wasser auffüllen, auf kleiner Flamme köcheln lassen. Wichtig: nur mit kochendem Wasser auffüllen!

Parallel Lauchzwiebeln und Knoblauch mit der Spur Cumin im Wok in etwas Öl anbraten die ungeschälten Spargelspitzen zugeben, salzen und zugedeckt auf mittlerer Hitze bis zur Bissfestigkeit des Spargels garen lassen. Zwischendurch umrühren, eventuell etwas Wasser zugeben.

Wenn der Reis gar ist (Wasser ist eingekocht) unter die Spargel mischen, Feta zugeben, sauare Sahne unterheben und Petersilie drübergeben.

Schmeckt sehr lecker, auf keinen Fall darf der Spargel zu gar sein!

Als Variation kann man auch noch Austernpilze  oder Champignons mitgaren. 

 

Spinat-Linsen Curry

Zutaten:

Zubereitung:

Linsen mit doppelter Wassermenge, Salz und Kurkuma im Zaubertopf 15 min lang kochen. Reis mit der doppelten Wassermenge ebenfalls kochen.

Zwiebel mit Kurkuma, Cumin und Senf anbraten und dann den Spinat zugeben. Köcheln lassen bis der Spinat gar ist. Dann die fertig gekochten Linsen, Garam Marsala, Kokosmilch und das Nussmus zugeben und unterrühren.

Die Linsen mit dem Spinat auf dem Reis mit den darüber gestreuten Cashews/Erdnüssen servieren. 

 

 

Steckrüben Curry

Zutaten:

Zubereitung:

Linsen im Zaubertopf 15 min weichkochen.

Möhren und Steckrüben schälen und in Stifte schneiden. Zwiebeln im Wok in Olivenöl anbraten, kleingeschnittenen Knoblauch und Ingwer zugeben, etwas Wasser anfüllen, Gemüse dazu. Würzen mit Curry, Kreuzkümmel, Koriander, Pfeffer, Salz, Chili, zudecken und leicht kochen lassen bis das Gemüse bissfest ist.

Joghurt mit saurer Sahne, Salz, Pfeffer glattrühren, Zitrone und Petersilie zugeben.

Die Linsen unter das Gemüse rühren, mit der Joghurtcreme servieren.

Hinweis: keine lila Möhren verwenden, optisches Problem (braun).

 

 

Tortelloni selbstgemacht mit Möhren/Pastinakencreme

Zutaten:

Nudelteig

Füllung:

Möhren/Pastinakencreme:

 

 

Zubereitung:

Nudelteig nach Rezept zubereiten. Mit der Nudelmaschine auf Stufe 0, dann Stufe 5 ausrollen. Füllung zubereiten. Die in Quadrate geschnittenen Nudelteigstücke füllen und an den Rändern gut zusammendrücken. In kochendem Wasser portionsweise mindestens 20 Minuten ziehen lassen.

Gut dazu passt die Möhren/Pastinakencreme:

Zwiebel anbraten, Gewürze, Knoblauch klein geschnittene Möhren und Pastinaken zugeben. Mit Wasser auffüllen und gar kochen. Mit Joghurt und süßer Sahne zu einer Creme mixen. Nach Geschmack kann man die Creme auch feuriger mit etwas Chili gestalten.

 

Wachtelbohnen mit Naturreis

Zutaten:

 

Zubereitung:

Bohnen im Schnellkochtopf ohne Salz 40 min kochen. Zwiebel anbraten, Tomatenmark zugeben, würzen dann Wachtelbohnen mit etwas Kochwasser zugeben. Paprika zugeben am Schluß den Schafkäse unterheben.

Beilage Naturreis 

 

Wintergemüsebulgur mit Möhrencreme

Zutaten:

Zubereitung:

Bulgur kräftig würzen und mit 2 1/2 facher Menge kochendem Wasser kurz aufkochen und dann quellen lassen.

Gemüse klein schneiden und im Wok garen, mit Zitronengras würzen. Schafskäse klein schneiden und unterheben.

Knoblauch anbraten, klein geschnittene Möhren zugeben, mit Salz würzen und gar kochen. Mit Pfeffer und einer Spur Koriander würzen, mit Joghurt und süßer Sahne zu einer Creme mixen. 

Schmeckt wunderbar!

 

Wintergericht - Krautkrapfen

Zutaten:

Zubereitung:

Das Mehl mit den Eiern, Salz, 4 EL kaltem Wasser und 2 EL Öl zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Min ruhen lassen.

Die Zwiebeln ganz fein hacken und mit dem kleingeschnittenen Apfel, Salz, Pfeffer, 1 TL Kümmel und der Prise Kumin in Öl anbraten. Das Sauerkraut abtropfen ggfs. zerkleinert zugeben und ca. 10 Minuten dünsten. Am Schluss eine Prise Stevia unterrühren. Abkühlen lassen.

Den Teig halbieren, durchkneten und so dünn wie möglich ausrollen.  Die Mischung darauf verteilen (Ränder freilassen) und zusammenrollen. Die Teigrolle in ca. 4 cm dicke Scheiben schneiden und mit der Schnittfläche nach unten in eine geölte feuerfeste Form setzen. Mit der zweiten Hälfte des Teigs analog verfahren.

Die heiße Gemüsebrühe zugeben, so dass die Krapfen knapp bedeckt sind. Den Rest der Kümmels darübergeben. Mit Alufolie fest verschließen und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 20 min garen. Dann die Folie entfernen und noch einmal 15 min garen lassen. 

Zerlassene Butter zum Servieren darübergeben schadet dem Geschmack nicht.

Schmeckt wunderbar, kein klassischer Sauerkrautgeschmack.  

Tipp: Teig auf einer Silikon Backfolie ausrollen. Das geht besser, da der Teig beim Rollen nicht wieder zurückschnurren kann. 

Tipp: Wenn man den Teig mit der Nudelmaschine ausrollt, hat sich folgendes Verfahren bewährt:
Teig in zwei Hälften teilen. Dann nochmal in vier Teile teilen. Die einzelnen Teile jeweils auf Stufe 1, Stufe 3 und Stufe 5 durchlaufen lassen. Die fertig ausrollten Streifen nebeneinander auf ein Brett legen und mit den Fingern verbinden, so dass eine große Fläche entsteht. Die Hälfte der Sauerkrautzubereitung darauf verteilen und von der langen (!) Seite aufrollen. Dann in gleichmäßige Stücke schneiden und mit der Schnittfläche nach unten in die Auflaufform (ca. 25x18 cm) dicht an dicht setzen. Mit der zweiten Hälfte analog verfahren.

 

Wintergericht: Pasta mit Schwarzwurzeln

Zutaten:

 

Zubereitung:

Eine Schüssel mit kaltem Wasser vorbereiten, in das 1 EL Mehl und 1 Esslöffel Essig (weißer Weinessig oder Apfelessig) verrührt werden. Die Schwarzwurzeln mit dem Messer schaben, in ca. 1cm breite Scheiben schneiden und in die Schüssel werfen. (Sinn ist zu vermeiden, dass die Schwarzwurzeln braun werden.) Äpfel schälen, kleinschneiden und zu den Schwarzwurzeln geben.

Die kleingeschnittene Zwiebel und den Ingwer mit Cumin im Wok in etwas neutralem Öl anbraten. Salz, die Schwarzwurzel/Äpfelmischung ohne Flüssigkeit dazugeben und kurz anbraten. Mit einem Teil der der Wasser/Essig/Mehl Mischung auffüllen, zudecken und köcheln lassen bis die Schwarzwurzeln noch sehr bissfest sind. (ca. 10 Minuten). In der Zwischenzeit die Pasta kochen. 3 EL der Teil der Wasser/Essig/Mehl Mischung mit etwas Maismehl andicken, Pfeffer, Bockshornklee und die abgebrausten Kapern zugeben und zu den Schwarzwurzeln geben. Ganz kurz aufkochen lassen. Saure Sahne unterheben, mit der fertigen Pasta vermischen und mit Persilie überstreuen.

Diese Kombination ist ein spezielles, aber sehr interessantes Geschmackserlebnis. Der Schwarzwurzelgeschmack wird durch die in die herbe Richtung entwickelte Würzung in der Kombination mit den Äpfeln gut unterstrichen.

 

Wintergericht: Rote Beete und Süßkartoffeln

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Süßkartoffel in dickere Scheiben, rote Beete in dünne Scheiben schneiden. Zwiebeln in etwas Öl mit Kurkuma, Cumin anbraten. Knoblauch, Ingwer und die restlichen Gewürze zugeben. Süßkartoffeln, rote Beete, Birnen und kleingeschnittenen Datteln zugebn mit Wasser auffüllen und garkochen. Dabei darauf achten, dass die rote Beete gerade bissfest sind. Nach Geschmack mit gekochten roten Linsen oder vorgekochten Kichererbsen servieren, ggfs. Feta untermischen.

 

Wintergericht: Rotes Sauerkraut

Zutaten:

Zubereitung:

Zwiebel mit Ingwer anbraten, fein geraspelte Rote Bete und die Äpfel zugeben, salzen, mit Apfelsaft auffüllen und zugedeckt dünsten.

Dann Koriander und Kreuzkümmel zugeben und das Sauerkraut unterheben, einige Minuten köcheln lassen.

Mit Kartoffelbrei servieren.

Rezept für 2 Personen.

Sehr schmackhaft!

 

Winterrote Beete mit Dal

Zutaten:

Dal bereiten aus:

Rote Beete:

Apfelbeilage:

Zubereitung:

Ingwer mit Kurkuma und Kreuzkümmel anbraten, Linsen dazugeben mit Wasser auffüllen und garen. Restliche Gewürze dazu.

Die roten Beete in Stücke schneiden und mit dem Salz und Kreuzkümmel bissfest garen. Für den geschmack ist der Kreuzkümmel das Entscheidende. Abschmecken!

Die Äpfel etwas ankochen - Vorsicht nicht wässig - Gewürze zugeben und leicht pürieren oder kräftig rühren.

Schmeckt sehr lecker, da das Herbe der Roten Beete durch die Äpfel abgemildert wird und gut zusammenpasst. Das Dal ergänzt das Gericht nicht nur farblich!

 

Wirsingtopf - Variationen

Zutaten:

Zubereitung:

Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und im Zaubertopf kochen. Im Wok Zwiebel in Öl anbraten, kleingeschnittener Wirsing und Rosinen zugeben. Mit etwas Wasser kochen, so dass der Wirsing noch bissfest ist. Würzen.

In der Variation mit dem Ricotta die gekochten Kartoffeln in den Wok zu dem Rest geben und unterheben. 

Bei der Variation mit der Bechamelsauce diese kochen und ggfs. mit Kräutern würzen. Wirsingmischung und Kartoffeln in eine Auflaufform geben, Bechamelsauce untermischen, Parmesan drüberstreuen und kurz im Micro überbacken.

Beide Variationen können auch noch anderweitig gewürzt werden, entscheidend ist die „süße“ Note durch die Rosinen, die dem Wirsing den Geschmack geben. Auch kreative, vegane Alternativen anstelle von Ricotta und Bechamel sind möglich. 

 

 

Zitronige Mozzarella Pasta

Zutaten:

Für 2-3 Personen 

Zubereitung:

Mozzarella kleinschneiden, salzen, ganz fein geschnittenen Rosmarin und Melisse zugeben, Zitronen auspressen und marinieren. 

Paprika in Vierecke schneiden, Knoblauch und Ingwer kleinschneiden, in etwas Öl gut bissfest braten. Mit Sojasauce abschmecken.

Pasta kochen.

Paprika mit kaltem mariniertem Mozzarella vermischen und über die Pasta geben.

Leichtes Sommergericht, sehr schmackhaft. 

 

 

Suppe

Borschtsch vegetarisch

Zutaten:

Zubereitung:

Zwiebeln anbraten, geputzes und klein geschnittenes Gemüse mit Lorbeerbaltt, Salz, Essig und Gemüsebrühe im Zaubertopf 7 Min kochen.

Tomatenmark zugeben, abschmecken und 10 Min köcheln lassen. Die entsaftete rote Beete zugeben.

Die saure Sahne separat servieren.

Lässt sich gut einfrieren.

 

Fruchtige Möhrensuppe (Gemüsesuppe)

Zutaten:

(pro Person):

 

Zubereitung:

Zunächst die Kartoffeln und die Zwiebel in etwas Öl anbraten,  2-3 min danach die Möhren und den Ingwer zugeben. Nach insgesamt ca. 3-4 Minuten anbraten mit 400 ml Gemüsebrühe ablöschen. Mit Salz, Pfeffer, Chilli und Curry würzen. Deckel auf den Topf und bei mittlerer Hitze garen. Nach ca. 10 min Kochzeit den Apfel zufügen. Alles insgesamt ca. 25-30 min kochen, bis das Gemüse weich ist. Nun vom Herd nehmen, etwas Orangensaft (Grapefruit, Multisaft etc. geht auch) zufügen und pürieren. Achtung: Pürierte Suppe nicht mehr auf den Herd stellen, da sie sonst extrem sprizt. Durch die Saftzugabe hat die Suppe übrigens sofort eine angenehme Temperatur zum Essen.

Die Möhren können problemlos durch andere Gemüse ergänzt oder ersetzt werden, ideal übrigens auch für leckere Resteverwertung. 

Sehr einfach, sehr wenig Aufwand, sehr lecker! 

 

Linsentopf mit Ananas

Zutaten:

Zubereitung:

Zwiebeln kurz anbraten, Linsen im Zaubertopf 8 Min kochen. Dann Möhren, Weißkohl und Sellerie zugeben, 7 min weiterkochen.

 

Alternative: Linsengemüse mit Ananas

Linsen mit weniger Wasser 7 min im Zaubertopf kochen, dann nur Möhren und Kartoffeln zugeben und nochmal 7 min kochen. Die Ananas kleinschneiden und mit Knoblauch und Ingwer in der Pfanne mit etwas Wasser kochen. Ananas in das Linsengemüse geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Durch das kurze Kochen in der Pfanne entwickeln die Ananas mehr süsse und der ingwer gibt dem Gericht die Exotik.

 

 

 

Abschmecken, geschnittene frische Ananas zugeben, 5 min köcheln lassen.

Nach Geschmack mit saurer Sahne verfeinern.

 

Gebäck

Amerikaner klassisch

Zutaten:

Zubereitung:

Fett schaumig rühren. Zucker, Salz und Eier hinzufügen und weiterrühren. Puddingpulver und Milch verrühren und hinzufügen. Mehl und Backpulver dazugeben und unterrühren.

in 8 Häufchen auf Backfolie setzen.

Backen: vorgeheizt auf 200 Grad 15 min backen

Nach dem Abkühlen mit Schoko- und /oder Zuckerguss verzieren.

Gut schmeckt auch ein Himbeerzuckerguss aus:

 

 

Anisplätzchen

Zutaten:

Zubereitung:

Zutaten ohne Mehlsehr schaumig rühren, Mehl zugeben und auf Backfolie in kleinen Häufchen setzen (geht gut mit Tortenspritze). Trocken lassen.

Backen im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 12-20 min.

Die Kunst bei Anis ist der Trocknungsgrad. Sind sie nicht rocken genug, reist das Hätuchen und sie bekommen keine Füße. Sind sie zu trocken ebenfalls. Bewährt hat sich eine Trocknungszeit von 24 Stunden. Vorsichtig eins backen. Stolz sein, wenn sie Füße haben. 

 

Apfelstreifchenkuchen

Zutaten:

Teig:

Belag:

Teig Alternative ohne Zucker:

  • 250 g Weizenmehl (Type 405)
  • 125 g Butter
  • 1 Eigelb
  • Wasser
  • 1 Prise Salz 

Zubereitung:

Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig bereiten, indem alle Zutaten mit den Händen schnell zusammengeknetet werden. Kühl stellen.

Die Äpfel schälen und in Stücke schneiden. In der Mikrowelle 8 min zugedeckt kochen.

Mit dem Zauberstab mixen, so dass ein gleichmäßiger Apfelbrei entsteht. Mit Zimt und Vanille würzen.

2/3 des Teiges in eine Springform so verteilen, dass der Boden gleichmäßig bedeckt ist und ein Rand entsteht. Den Boden mit der Marmelade bestreichen. Das Apfelmus drübergeben. Den Rest des Teiges ausrollen und in Streifchen schneiden. Über die Apfelmasse längs und quer legen. Rand über den Ansatz legen.

40 min bei 180 Grad backen.

Vor dem Servieren mit wenig Puderzucker bestäuben.

Hinweis: Das Ausrollen der „Streifchen“ ist etwas diffizil. Es gelingt besser, wenn man darauf achtet, dass genug bemehlt wird, damit die Streifchen sich nach dem Ausrollen von der Arbeitsfläche lösen und nicht reissen. Oder Folie verwenden. Am besten ein Rädchen zum Schneiden nehmen, das ein hübsches Muster erzeugt. Aber das beeinträchtigt nur die Schönheit, nicht den Geschmack!

 

Apfelstrudel nach Christines Rezept

Zutaten:

Teig:

Belag:

 

Zubereitung:

Aus den Zutaten einen festen Teig bereiten. Ruhen lassen. Hauchdünn ausrollen. (hier liegt die Arbeit!) Zur Vereinfachung ca. 30x30 große Stücke ausrollen.

Den Teig aufrollen und in eine gebutterte Form setzen. Mit der heißen, gesüssten Milch so auffüllen, dass der Strudel knapp bedeckt ist.

ca. 40 min bei 180 Grad backen.

 

Aristokratenfutter

Zutaten:

 

Zubereitung:

Teig rasch zusammenkneten und 1 Stunde kaltstellen.

Dreiecke ausstechen, mit Eigelb bestreichen und halbierten, geschälten Mandeln belegen. Sehr hell bei ca. 190 Grad backen.

Lieblingsgebäck meiner Mutter. Das Besondere an dem Gebäck ist die Butter. Mit Margarine schmecken sie nicht so gut.

 

Bananenkuchen ( vegan)

Zutaten:

 

Optional: Zuckerguß.  

 

Zubereitung:

Öl, Wasser, Bananen mit einem Kartoffelstampfer (notfalls geht auch eine Gabel) zu einer homogenen Masse verarbeiten und zur Seite stellen. Derweil Mehl in Schüssel sieben, restliche trockene Zutaten zugeben und vermischen. Anschließend Bananenbrei zugeben und den Teig mit einem Schneebesen kurz(!) vermischen. (Nicht mit dem Rührgerät: Wird der Teig zu stark gerührt, geht er nicht auf! Ein paar Klümpchen im Teig sind hingegen kein Problem.). 

Teig reicht für Standard- Kastenform oder runde Form. ca. 45-55 min bei 175 °C (Standard-Ofen) backen ggf. gegen Ende der Backzeit mit Alufolie abdecken. Kuchen, nach dem nichts mehr an einem Stäbchen haftet lieber noch ca. 10 min weiter backen, wird sonst leicht zu feucht/weich. Nach dem Abkühlen nach Wunsch mit Zuckerguß verzieren.

 

Der Kuchen ist eine ideale Verwendungsmöglichkeit für überreife Bananen. Die Süße der Bananen reicht aus, so dass man kaum Zucker zusetzen muss. Die Erdmandelflocken sind zusätzlich süß. Funktioniert vermutlich auch ganz ohne Zuckerzusatz. 

 

 

Biskuit für Diabetiker

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Eier trennen, Eiweiß sehr steif schlagen. Eigelb mit Wasser, Vanille und Stevia sehr schaumig rühren. Backpulver, Mehl und Maizena sieben und unterrühren. Eiweiß unterheben. Auf einer Backfolie (ca. 36x25cm) ausstreichen und im vorheizten Backofen bei 200 Grad 12-14 min backen. Sofort nach dem Backen in vier gleich große Teile schneiden. Füllen und die Rechtecke aufeinandersetzen.

Beim Füllen sind der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt:

Himbeersahne, Erdbeersahne, Haselnusssahne. Quarkbuttercreme ist bestimmt auch möglich aber noch nicht selbst probiert.

Der Teig ist nicht so fluffig wie bei einem traditionellen Biskuit aber durchaus lecker. Zum Beispiel als Geburtstagstorte für Diabetiker der Durchbruch!

 

 

 

Biskuitrolle

Zutaten:

 

Zubereitung:

Eier, Zucker und Sanapart 8 min schaumig rühren, dann Mehl hinzufügen und unterheben.

Auf Backpapier 8-10min im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad backen und sofort zusammenrollen.

 

Biskuittorte (Freimuth-Oma-Rezept)

Zutaten:

Alternativ Rezept. Ist etwas kritscher, Torte wird höher.

Zubereitung:

Eiweiß schnittfest schlagen. Eigelb und Zucker mit Rührgerät schlagen. Mehl, Mondamin und Backpulver sieben und unterheben. Am Schluß Eiweiß vorsichtig unterheben.

Im vorgeheizten Backofen bei 180 grad 40 min backen.

Vorsicht: Während des Backens keinesfalls die Backofentür öffnen.

Nach dem Abkühlen Torte in 3, ggfs. auch 4 Böden schneiden, füllen und verzieren.

Tortenparade:

750 - 1000 ml Sahne schlagen, 2 TL Sanapart für die Standfestigkeit zugeben

 

 

Biskuittorte (Oma-Rezept)

Zutaten:

Zubereitung:

Eier,Zucker, Wasser und sanapart 8 min mit Rührgerät schlagen. Mehl, Mondamin und Backpulver sieben und unterheben.

Im vorgeheizten Backofen bei 175 grad 45 min backen.

Vorsicht: Während des Backens keinesfalls die Backofentür öffnen.

Nach dem Abkühlen Torte in 3 Böden schneiden, füllen und verzieren.

Tortenparade:

 

 

Blech-Apfelkuchen ohne Zucker

Zutaten:

Zubereitung:

Entscheiden fürdie Qualität des Kuchens ist die Eignung der Äpfel zum Backen. Spitze sind Oldenburger im Herbst, im Winter Boskoop und im Frühjahr Jonathan.

 

Donauwellen

Zutaten:

Rührkuchen (für ein flaches Blech):

Creme:

Zubereitung:

Alle Zutaten zusammen geben und 7 Minuten rühren. Ein flaches Bleck mit Backfolie auslegen und die Hälfte des Teigs draufgeben. Den Rest mit Kakao färben und zugeben. Die gut abgetropften Sauerkirschen auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken.

Bei 200 Grad 25-30 min backen.

Nach dem Abkühlen Creme wie folgt zubereiten:

Maragrine schaumig rühren, dann Wasser mit Ei und sanapart zugeben. Quark zugeben. Auf dem Teig verteilen und wellenartig verzieren.

Da Ei verarbeitet, gut kühlen. Läßt sich auch einfrieren.

 

Elsäßer Apfeltorte

Zutaten:

Guß:

 

Zubereitung:

Einen Mürbeteig bereiten und eine Stunde ruhen lassen.

4-5 große Äpfel vierteln, längs einschneiden, auf den Mürbeteig legen und 25 min bei 250 Grad im vorgeheizten Ofen backen.

Den Gußbereiten,auf die Torte geben und nochmals 20 min backen.

 

Englischer Sandkuchen (klassisch)

Zutaten:

Zubereitung:

Den Ofen auf 160°C vorheizen. In einer Schüssel die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Zitronenschale und Zitronensaft unterziehen. Die Eier nacheinander mit dem Mixer einarbeiten. Backpulver und Salz im Mehl vermengen. Das Mehl erst mit dem Löffel sorgfältig unter die Butter-Zucker-Ei-Masse ziehen, dann mit dem Rührgerät vollständig einrühren. Eine Sandkuchenform einfetten und mit Backpapier auslegen. Den Teig einfüllen eine Stunde backen, Probe machen! 

 

Erdbeerkuchen französische Art

Zutaten:

Zubereitung:

Tortenboden nach Rezept backen. Tortenring um den Tortenboden stellen. Vanillepudding normal kochen und auf den Tortenboden geben. In den noch heißen Pudding die geputzen und geschnittenen Erdbeeren geben. Dann einen normalen Tortenguß darübergeben. In den Kühlschrank stellen und gut kühlen.

Danach auf Wunsch geschlagene Sahne in Mustern spritzen.

 

Gedeckter Apfelkuchen

Zutaten:

Zubereitung:

Eier, Margarine und Zucker gut schaumig rühren. Mehl und Backpulver zugeben und unterrühren.

2/3 des Teiges in die Backform füllen, rohe, geschälte und kelien geschnittenen Äpfel mit Zimt bestreut auf den Teig geben und dann den restlichen teig über die Äpfel gießen.

1 Stunde bei 200 grad backen. Vorsicht, prüfen, ob der Teig gar ist. Die Garzeit ist von der Apfelsorte abhängig. 

 

 

Gedeckter Apfelkuchen spezial

Mürbeteig aus:

Füllung:

Zubereitung:

Mürbeteig bereiten und ruhen lassen.

Äpfel schälen, würfeln, blanchieren und kalt werden lassen. Mit Zitronensaft, Zimt, Rosinen und/oder Mandeln mischen. Teig ausrollen. 2/3 des Teiges in die Form geben, mit Semmelbrösel bestreuen, die Äpfel darauf geben und dann mit dem restlichen ausgerollten Teig abdecken.

Backen 40 min bei 200 Grad

 

Gedeckter Stachelbeerkuchen

Zutaten:

Mürbeteig aus:

Füllung:

Zubereitung:

Mürbeteig bereiten und ruhen lassen.

Stachelbeeren putzen, ankochen bis Flüssigkeit reduziert ist. Eventuell mit Zucker abschmecken und abkühlen. Mandeln und Creme fraiche unterheben. Teig ausrollen. 2/3 des Teiges in die Form geben, mit Semmelbrösel bestreuen, die Stachelbeermasse darauf geben und dann mit dem restlichen ausgerollten Teig abdecken.

Backen 40 min bei 200 Grad

 

Grundrezept Mürbekekse

Zutaten:

 

 

 

Zubereitung:

Alle Zutaten mit den Knethaken des Handmixers gründlich vermischen und dann von Hand zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Ggf. etwas Wasser oder Milch zufügen. 30 min im Kühlschrank ruhen lassen, dann ausrollen und Kekse nach belieben formen. Gehen beim backen fast nicht auf - eingearbeitete „Muster/Stempel“ bleiben erhalten. Ca. 10 min bei 175°C backen und ggf. verzieren.

Die Kekse sind mürbe, sehr schokoladig und knusprig. Auch helle Kekse (Kakao weglassen) oder solche mit Zugabe von gemahlenen Nüssen, Gewürzen oä. sind sehr lecker. Den Teig kann man ja testen ;-)

Achtung: Das verwendete Fett schmeckt man später sehr stark heraus. Daher ist hochwertige Margarine (z.B. Alsan Bio) oder wenn man den Buttergeschmack möchte, gute Butter zu empfehlen.

 

Haselnusshalbmonde

Zutaten:

Zubereitung:

Butter und Zucker schaumig rühren; mit den restlichen Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und 1 Stunde kalt stellen. Dann ausrollen, Halbmonde ausstechen und hellgelb bei ca. 190 Grad backen.

Gibt sehr mürbe Kekse.

 

Hefekranz

Zutaten:

Zubereitung:

 

Herzhafte Kekse

Zutaten:

 

Zubereitung:

Alle Zutaten schnell zusammenkneten, gleichmäßig dünn ausrollen und in kleine Quadrate schneiden. Bei 200 Grad ca. 10 min hell backen.

Schmecken sehr gut als Snack. 

 

Husarenkrapfen

Zutaten:

Zubereitung:

Zutaten zu einem Teig verkneten und eine Stunde kühl stellen. Dann eine Rolle formen (Durchmesser ca. 3cm) ca. 1cm dicke Scheiben abschneiden, zu kleinen Kugeln formen und in die Mitte eine Vertiefung drücken.

Bei 180 Grad backen.

Nach dem Backen in die Vertiefung Johannisbeermarmelade füllen und mit Puderzucker überstäuben.

Exquisites Rezept von Elisabeth.

 

Kanadischer Apfelkuchen

Zutaten:

 

Zubereitung:

Alle Zutaten verrühren, in Kastenform füllen. 1 Stunde bei 180 Grad backen 

 

Käsekuchen leicht

Zutaten:

Zubereitung:

Mürbeteig nach Rezept bereiten.

Alle Zutaten zusammen mit Mixer verrühren. Masse bleibt flüssig!

Auf Mürbeteigboden gießen und im vorgeheizten backofen bei 180 Grad 60 min backen.

Ist im Gegensatz zu vielen anderen Käsekuchenrezepten leicht und locker und wird auch von Verschmähern von Käsekuchen in der Regel gemocht.

 

Käsestangen

Zutaten:

Zubereitung:

 

Normaler Weißbrotteig ( Hälfte eines Rezepts, Rest ergibt ein Baguette oder Brötchen) ganz dünn ausrollen und eine Hälfte mit Gorgonzola ganz dünn bestreichen. Dann zusammenklappen und in ca. 2 cm breite Streifen schneiden. Gegeneinander verdrehen, so dass gedrehte Stangen entstehen. Bei 250 Grad ca. 10 Minuten backen.

Schmecken umwerfend, allerdings nur ganz frisch. 

 

 

Kirschkuchen mit Guß

Zutaten:

1000 g Sauerkirschen, falls frischkurz mit etwas Zucker ankochen.

Guß:

Zubereitung:

Mürbeteig nach Rezept zubereiten. Ofen vorheizen. 15 Min bei 180 Grad vorbacken. Eiweiß steifschlagen, restliche Zutaten schlagen, am Schluß Eiweiß unterheben. Dann abgetropfte Sauerkirschen und Guß draufgeben, weitere 20 min backen. Mit Puderzucker garnieren.

Schmeckt himmlisch! Um so besser, je länger er durchzieht. Kann 2 Tage vor dem Verzehr gebacken werden!

 

Lebkuchen Einfach

Zutaten:

  • 300 g Roggenmehl
  • 140 g Rohzucker
  • 10 g Zimt
  • 10 g Natron
  • 20 g Lebkuchengewürz (oder selbstgemachte Gewürzmischung)
  • 2 Eier
  • 80 g Honig

 

Zubereitung:

  • Mehl mit Natron vermischen und Eier, Zucker und Honig hinzugeben. Mit dem Lebkuchengewürz würzen und nach Belieben noch etwas zusätzlichen Zimt hinzugeben.
  • Alle Zutaten gut miteinander verkneten und den Lebkuchenteig am besten über Nacht heraußen rasten lassen.
  • Am nächsten Tag den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Keksausstechern oder einem Lebkuchen-Model die gewünschten Formen ausstechen.
  • Den Backofen auf 170 °C vorheizen.
  • Die Figuren auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit Milch bepinseln. Im Backrohr ca. 10 Minuten backen lassen, bis sie eine schöne Farbe haben.
  • Ist der Lebkuchen ausgekühlt, so kann er nach Lust und Laune verziert oder mit Schokolade glasiert werden.

 

 

 

Macarons - ultimativer Naschkram

Zutaten:

  • 90 g Eiweiß, von etwa 3 Eiern
  • 25 g Zucker
  • 1 Prise(n) Salz
  • 110 g Mandeln, gemahlen
  • 200 g Puderzucker
Schokofüllung:

 

  • 50 g Zartbitterschokolade
  • 100g Sahne 

 

Zubereitung:

Puderzucker und gemahlene Mandeln zusammen in eine Schüssel sieben und vermischen. 
Eiweiß und Salz anschlagen und den Zucker langsam einrieseln lassen. Nun das Eiweiß solange schlagen bis es schnittfest ist.
Jetzt die Puderzucker-Mandelmischung langsam unterheben. Es sollte eine glänzende dickflüssige Masse sein und es klebt ziemlich.
Die Masse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und auf ein mit Backpapier überzogenes Backblech Kreise spritzen. Zwischen den Kreisen Abstand lassen.
Nun die Macarons 50 Minuten antrocknen lassen. Bei 140°C etwa 15 min backen.
Nach dem Backen die Macarons auskühlen lassen und für 24 Std. in eine verschließbare Dose geben. Danach können sie mit Ganache, Buttercreme etc. gefüllt und aufeinander gesetzt werden.

Für die Füllung die Sahne aufkochen, Schokade hacken und in der Sahne vollständig auflösen. Abkühlen lassen. Die Füllung geling um so perfekter, je besser man den Zeitpunkt abgepasst hat, an dem die Scholade so kalt ist, dass sie nicht mehr von dem Unterteil herunterläuft und noch nicht so hart, dass sie sich nicht verteilen lässt.

Mein erster Versuch sieht noch nicht perfekt aus, aber ist prinzipiell gelungen. 

 

 

 

Makronen - Gewürzstangen

Zutaten:

Variation zur Verwendung des Eiweißes nach Spritzgebackenem:

 

 

 

Zubereitung:

Eiweiß steifschlagen, dann langsam Zucker zugeben. Anschließend den Rest. Auf Oblaten setzen und bei 190 Grad ca. 15 min hellgelb backen.

 

Für die Variation: verarbeiten wie oben, ohne Oblaten auf eine Backfolie mit der Spritze als kleine Häufchen setzen. Backen wie oben. 

 

Mandelpätzchen

Zutaten:

Füllung:

Zubereitung:

Eiweiß steif schlagen, Rest langsam zugeben und schlagen. Flache Plätzchen ausstechen und 20 Min bei 150 Grad backen.

Je zwei Plätzchen mit der Füllung dazwischen zusammensetzen.

Ein Rezept von Elisabeth, die für ihre Backkünste überall Ansehen genoß.

Das Rezpet eignet sich gut, das übriggebliebene Eiweiß von Spritzgebackenem zu verarbeiten.

 

Marillenringe

Zutaten:

Zubereitung:

Zucker und Butter mit Zitrone verkenten, Mehl zugeben. 1 Stunde kalt stellen. Ausrollen und ausstechen und zwar Kreise und die Hälfte der Kreise mit einem innen ausgestochenen kleineren Kreis.

Bei 200 Grad hell backen. Unmittelbar nach dem Backen mit Aprikosenmarmelade bestreichen und jeweils einen größeren Kreis und einen Kreis mit Loch aufeinandersetzen, so dass die Marmelade in der Mitte wie ein Auge rausschaut. Mit Puderzucker bestäuben.

Sehr delikat und ungewöhnlich!

 

Marmorkuchen ohne Zuckerzusatz

Zutaten:

 

 

 

Zubereitung:

Eier schaumig schlagen, Banane musen und kräftig mit Mixer unterrühren. Mehl, Mandeln, Backpulver, Salz und Vanille mischen, zusammen mit der Milch unter die Eier-/Bananemischung mixen.

Die Hälfte des Teigs in eine Kasten- oder Bundform füllen, den restlichen Teig mit dem Kakao und den Kirschen/Datteln vermischen und ebenfalls einfüllen. Mit einer Gabel etwas vermengen.

Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen ca. 30 min backen. Es ergibt einen leicht gesüssten, lockeren Marmorkuchen! 

 

Mohn-Marzipantorte

Zutaten:

Zubereitung:

Eiweiß steifschlagen. Eier zu Zucker schlagen, Mehl, Mohn und Backpulver zugeben. Eiweiß unterheben. 35 min bei 150 Grad backen. 

Biskuit zweimal durchschneiden. Böden mit Konfitüre/Preiselbeeren bestreichen und den Biskuit mit Sahne füllen. Am Schluß  Marzipan ausrollen und die Decke über die Torte legen.

 

Mürbeteig

Zutaten:

Zubereitung:

Alles zusammen zu einem glatten Teig verarbeiten. Kühlstellen. Backen abhängig vom Belag.

 

Mürbeteig mit Öl, vegan: Apple Pie

Zutaten:

 Teig: 

Füllung (kann variiert werden, ohne Zucker eignet sich der Teig auch als Basis für Zwiebelkuchen etc.)

1 kg Äpfel (ungeschnitten)
40 g Rohrzucker
1 Prise Muskat
¼ TL Zimt
1 Prise Salz
1½ EL Stärke

 

Zubereitung:

Füllung:

 Äpfel schälen und klein schneiden, in Schüssel geben und den Rest der Zutaten zugeben, dann vermischen. Gut durchziehen lassen, während der Teig zubereitet wird. 

Teig:

Alle Zutaten bis auf das Wasser mischen und verkneten. Der Teig ist sehr, sehr sandig und hält erstmal nicht zusammen. Das ist normal. Nun das wirklich eiskalte Wasser (mit Eiswürfeln mischen oder in die Tiefkühltruhe stellen, bis es halb gefroren ist) Esslöffelweise zugeben und einkneten bis der Teig zusammenhält und formbar wird. Nicht übertrieben lange kneten.  Sobald der Teig elastisch genug ist, 2/3 davon am besten zwischen zwei Backfolien ausrollen und als Unterteil (Boden+Rand) in die gefettete Backform geben. Äpfel reinfüllen. Den Rest des Teigs ebenfalls ausrollen, zum Schluss auf den Kuchen setzen und den Deckel ein paar mal einschneiden.

 60-70 min bei 180°C backen, bis karamellisierte Flüssigkeit aus den Öffnungen mit Deckel austritt.

 

 

Nervenkekse

Zutaten:

Gewürzmischung aus:

 

Zubereitung:

Eier und Zucker schaumig schlagen, Rest zugeben. Ausrollen und ausstechen. Als dünne Plätzchen auf Backfolie setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad 10 min hell backen.

 

Nougatkipferl

Zutaten:

Zubereitung:

Butter und Nougat verkneten. Rest zugeben und kneten. ! Stunde kühlen.

Zu Stangen formen, Plätzchen in Scheiben abschneiden oder kleine Hörnchen formen.

10 - 15 min bei 180 Grad sehr hell backen und gleich mit Schkokglasur an den Ecken verzieren.

Rezept von Elisabeth.

 

Nußecken

Zutaten:

Aufstrich:

Belag:

Zubereitung:

Teig bereiten und auf Backfolie ausrollen, mit der Marmelade bestreichen. Den Belag kochen, zuerst Zucker, Margarine und Wasser, dann Nüsse zugeben. Auf den Teig streichen.

Im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad 20-30min backen.

Sofort nach dem Backen in Dreiecke schneiden. Nach dem Abkühlen die Ecken mit Schokolade bestreichen.

Wird sehr geliebt!

Originalrezept von meiner Oma ca. 1900

 

Pie

Zutaten:

150 g Mehl Prise Salz etw.as kaltes Wasser Äpfel Zimt Eigelb zum Bestreichen

Zubereitung:

Mehl, Salz und Wasser zh einem glatten Teig verkneten. In der Hälfte teilen, ausrollen und die eine HÄlfte in eine Auflaufform legen. Äpfel schalen, schneiden und 8 Minuten im Mikrowellenherd garen. Mit Zimt und Vanille würzen. Auf den Teig geben. Restlichen Teig darüber als Deckel legen, mit der Gabel am Rand zudrücken und mit Eigelb bestreichen. Bei 150 Grad goldbraun backen. Schmeckt auch ohne Zucker! Variation: Statt kder auch zusammen mit Brombeeren gibt eine leckere Variante.

 

Quark-Öl-Teig ohne Zucker, Grundrezept

Zutaten:

  • 150 g Magerquark
  • 6 El Öl, entscheidend ist das Öl: Rapunzel Citrolive
  • 1 Ei 
  • 1 Prise Salz
  • 300 g Mehl
  • 1 Pk. Backpulver

 

 


 

Zubereitung:

In allen Rezepten wird ein neutrales Öl empfohlen. Meine Erfahrung zeigt, dass das leicht zitronige Olivenöl von Rapunzel einen wunderbaren, leicht zitronigen Grundton des Kuchens ergibt. 

Magerquark, Öl und  Ei verrühren. Salz, Mehl und Backpulver mischen. Zur Quarkmischung geben und alles erst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. 

Aus diesem Grundrezept kann  ein klassischer Apfelkuchen, Kirschkuchen oder auch ein Apfelstreifchenkuchen werden! Weitere Variationen ausprobieren! 180 grad, 35 min

 

 

 

Rhabarber Muffins

Zutaten:

Zubereitung:

Butter und Zucker verrühren, dann Milch und Eier zugeben. Mehl und Backpulver unterrühren, Rhabarberstücke unterheben.

30 Minuten bei 180 Grad 

 

Rhabarbertorte

Zutaten:

Belag:

Guß:

Zubereitung:

Rhabarber schälen, in Stücke schneiden und auf kleiner Flamme so lange köcheln lassen bis die Stücke zerfallen. GGfs. pürieren, dann Zucker zugeben und nochmal aufkochen lassen.

Den Mürbeteig so in der Backform verteilen, dass ein höherer Rand entsteht, darauf den gekochten Rhabarber geben und ca. 40 min bei 180 Grad backen. 

Für den Guß die Eier schlagen, Rest zugeben und unterheben und dann auf den gebackenen Kuchen schütten. Nochmals alles zusammen noch weitere 25 min backen.

 

Rüblikuchen (Nuss-Möhrenkuchen)

Zutaten:

Zubereitung:

Zucker und Eigelbe schaumig schlagen. Nüsse, Mehl und Backpulver einarbeiten. Jetzt Eiweiße steif schlagen. Zum Schluss Eiweiße und geraspelte Möhren unterheben. In Springform bei 200°C 60 min backen.

Auf den abgekühlten Kuchen Zuckerguss auftragen. Neben Zitrone eignet sich auch Grapefruit oder Blutorangensaft als Basis für den Guss. 

 

Der Kuchen ist unkompliziert und wird sehr saftig! 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rührkuchen

Zutaten:

Zubereitung:

Alle Zutaten 7 min rühren. Kann zu Marmorkuchen verarbeitet werden. Auch extrem lecker: Zitronenkuchen, dann 2 Zitronen abreiben und in den Teig geben. (Zitronensaft für den Zuckerguss verwenden)

Backen im vorgeheizten Ofen 40 min bei 200 Grad. Manz Backofen: 25 min bei 200 °C, dann Ofen ausschalten und 15 min weiterbacken.

 

 

Schnelle Schokoladentörtchen

Zutaten:

Zubereitung:

Butter mit Honig und Eiern schaumig rühren. Nüsse,Zitrone und Backpulver zugeben.Nach und nach Milch zugeben. Alles gut verrühren. In Papierförmchen backen.

Ergibt ca.20-25Tötchen. Förmchen nur zur Hälfte füllen!

 

Backen: 20.25min bei 200 Grad. In den kalten Backofen schieben.

 

Schoko-Kokos-Kuchen

Zutaten:

Guß:

 

 

Zubereitung:

Eier und Zucker sachaumig rühren, restliche Zutaten zugeben und bei 180 Grad ca. 35 min backen.

Dann den Guß zubereiten und auf den heißen Kuchen geben. Mit Kokos dick bestreuen.

Der Kuchen schmeckt am besten, wenn er gut durchgezogen ist.

 

 

Schokokuchen Supereinfach+Superlecker (Vegan)

Zutaten:

Teig:


Guß:

Zubereitung

Teig:

Mehl+Kakao in Schüssel sieben, Zucker, Vanille, Salz und  Natron untermischen. Alle flüssigen Zutaten in Messbecher geben. Anschließend die Flüssigkeit zu den trockenen Zutaten geben und vorsichtig mit dem Schneebesen unterheben. Ein paar Bröckchen im Teig sind kein Problem, die lösen sich beim Backen auf. (NICHT den elektrischen Mixer nutzen, Teig geht nicht auf, wenn er zu viel und zu lange gerührt wird).

30-45 min (je nach Form) bei 180° (Angabe für Standard-Ofen) backen. Teig reicht für kleine Kuchenform. Für großen Guglhopf doppelte Menge machen. Kuchen ist fertig gebacken, wenn Stäbchentest bestanden.

Guß:

Alle Zutaten im Topf mischen, 1 min aufkochen, anschließend ca. 5min rühren und den Guß über den Kuchen geben. Achtung: Wird sehr schnell fest! Nach Wunsch dekorieren, z.B. mit Schokoflocken, Zuckerstreuseln, gehackten Nüssen.

Kuchen ist extrem einfach und schnell zu backen. Geschmacklich dem klassischen Rührkuchen weit überlegen. Zufällig vegan (mit Pflanzenmilch). Wer es noch einfacher haben will, kann auch einfach geschmolzene Schokolade für den Guss verwenden oder diesen ganz weglassen (dann einfach mit Puderzucker bestäuben)

Originalrezept von www.cakeinvasion.de

 

Schwarzwald Hefezopf

Zutaten:

Für die Füllung:

Alternative Füllung mit Mohn:
  • 125 g Blaumohn
  • 50 ml Milch
  • 40 g Zucker 
  • 25 g Alsan Bio Margarine

Zubereitung:

Fazit: Hefezopf wie er sein soll. Superlecker!!

Falls mit Mohnfüllung:

Für die Mohnfüllung 50 ml Milch mit 25 g Alsan und 40 g Zucker (alternativ Stevia) aufkochen. Vom Herd nehmen, Mohn einrühren und mit Deckel bis zur Verwendung quellen lassen.

 

 

 

 

Scones

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Sämtliche trockenen Zutaten (außer Ei und Milch) zusammenmischen und zu Streuseln verkneten. Dann Ei und Milch hinzufügen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Obst unterheben und in Muffinförmchen einfüllen.  15-20 min in vorgeheiztem Ofen bei 220 Grad backen.

Die Scones halten sich gekühlt gut ein paar Tage. Puderzucker und Sahne schaden den Scones nicht.

 

 

 

Spritzgebackenes

Zutaten:

Zubereitung:

Zucker und Ei schaumig rühren, dann weiche Margarine und Rest zugeben. Es ensteht ein fetter, geschmeidiger Teig.

Durch einen Fleischwolf mit vorgesetztem Plätzchenformer geben. Bei 190 Grad hellgelb backen.

Nach dem Backen mit Schokoglasur partiell verzieren.

Nur durch den Fleischwolf entsteht die unnachahmliche Konsistenz dieses Gebäcks. Auch ein Rezept meiner Oma von 1900. Schon immer Lieblingsgebäck der Familie.

 

Spritzgebackenes für Automat

Zutaten:

Zubereitung:

Wenn kein Fleischwolf zur Verfügung steht, kann man, als Abglanz des echten Spritzgebäcks, mit diesem Rezept und einer Gebäckpresse ordentliche Ergebnisse erzielen.

Zucker und Eigelb schaumig schlagen, weiches Fett und dann den Rest dazugeben. Vorsicht, der Teig darf nicht zu fest werden, sonst funktioniert die Gebäckpresse nicht. (die Plätzchen lösen sich nicht und es gibt Sauerei ...)

Backen bei 190 Grad hellgelb. 

 

Steuselkuchen

Zutaten:

Teig:

Steusel:

 

 

Zubereitung:

Aus der Hefe und der warmen Milch (Wasser) einen Vorteig bereiten und gehen lassen. Danach die restlichen Zutaten (Margarine warm machen) zugeben und einen geschmeidigen Hefeteig kneten. Ausrollen und gehen lassen.

Steusel kneten. Sie müssen krümelig werden. Auf den gegangenen Hefeteig krümeln. Bei 180 Grad ca. 25-30 Minuten backen.

 

 

Tortenboden

Zutaten:

Zubereitung:

Eier und Zucker schaumig rühren, Rest dazu und unterrühren.

Backen im vorgeheizten Ofen 20 min bei 200 Grad.

 

 

Tortenboden alternativ

Zutaten:

Zubereitung:

Alle Zutaten 7 min rühren.

Backen im vorgeheizten Ofen 20 min bei 200 Grad.

 

 

Vanillehäufchen

Zutaten:

Zubereitung:

Zucker und Eier schaumig schlagen, Rest zugeben. kleine Häufchen setzen und bei 180 Grad hell backen. Der teig ist relativ flüssig und läuft etwas auseinander. nach dem Backen leicht mit Schokoglasur verzieren.

Ergibt trotz der Einfachkeit des Rezepts ein sehr leckeres Gebäck. Das Geheimnis der Rezeptur ist das exakte Gleichgewicht der Zutaten. (Eischwer= 1 aufschlagen und wiegen!)

Rezept meiner Großmutter.

 

Vanillestangen

Zutaten:

Zubereitung:

zutaten zusammenkneten und Teig in kleine Stangen formen, bei 190 grad hell backen und noch heiß in einer Mischung aus Zucker und Vanillzucker wälzen.

Vorsicht: sehr große Portion, Rezept ggfs. teilen.

 

Walnußhäufchen

Zutaten:

Zubereitung:

Teig bereiten und als kleine Häufchen auf ein Blech setzen. bei 140 Grad 15 - 20 min backen.

Rezept von Elisabeth

 

Windbeutel

Zutaten:

Zubereitung:

Wasser, Salz und Margarine unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Dann auf einmal das mehl zugeben und kräftig rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topfboden löst.

Abkühlen lassen und dann in eine Rührschüssel umfüllen.

Je ein Ei zum Teig geben und vollständig unterrühren, so dass sich immer wieder ein Kloß bildet. Das bedeutet, heftig rühren!!! Solange, bis die Masse glänzend und glatt ist.

Mit zwei Teelöffeln 6 Häufchen auf Backfolie setzen und im vorgeheizten Ofen 25 Minuten bei 200 Grad backen. Ein feuerfestes Gefäß mit Wasser in den Ofen stellen. Sofort nach dem Herausnehmen mit einer Schere aufschneiden und auskühlen lassen.

Windbeutel werden interessant durch die Füllung. Dabei kann man sich kreativ austoben, vorzugsweise mit Früchten und Sahne füllen. 

Es ist eine Leckerei für alle, die mit Zucker sparsam umgehen oder überhaupt keinen wollen.

 

 

Zimtschnecken (schwedisch, vegan möglich)

Zutaten:

Hefeteig aus:
Füllung:

 Optional zur Dekoration 1 Ei + Hagelzucker o.ä.

Zubereitung:

Mehl in Schüssel sieben, Hefe in Lauwarmer (Pflanzen)milch auflösen und Vorteig in der Mitte der Schüssel machen. Die restlichen Zutaten am Rand der Schüssel in das Mehl bereit legen. (Dann nehmen diese alle Raumtemperatur an während der Vorteig geht, zudem ist es effizient). Ca. 20 min abgedeckt gehen lassen.

Teig kräftig durchkneten, bis er hörbar Blasen schlägt. Weitere ca. 2 Stunden gehen lassen.

Teig kurz durchkneten, in zwei gleiche Teile teilen und je dünn zu einem Rechteck in Blechgröße ausrollen. Dünn ausgerollter Teig gibt schönere Zimtschnecken.

Zerlassene Margarine auf dem Teig verteilen und gleichmäßig mit Zimt-Zucker-Mischung bestreuen. Eng zusammenrollen, „Naht“ verschließen so dass sich die Rolle nicht von selbst öffnet und in ca. 2 cm dicke Stücke schneiden. Stücke mit der Schnittkante nach oben auf Blech setzen.

Weitere ca. 30 min abgedeckt gehen lassen.

Mit Ei bestreichen und Hagelzucker aufbringen.

10-12 min bei 220°C (Manz Ofen erprobt) backen bis goldbraun.

Etwas arbeitsintensiv, aber sehr lohnenswert lecker.

Tipp: Auf Vorrat vorbereiten, sie lassen sich super einfrieren. Menge ergibt 2 Bleche.

 

Zimtsterne Chia mit Nüssen

Zutaten:

4 EL Chiasamen

10-12 EL warmes Wasser

 375 g gemahlene Nüsse, ca. 1/3 gröber gehackt

60 g Honig

4 EL Rohrzucker

1 Prise Salz

4 TL Zimt

2TL Vanille

50 g Puderzucker

 

 

 

 

 

 

Zubereitung:

Ofen auf 150°C vorheizen. 

Chiasamen im warmen Wasser einweichen. Die restlichen Zutaten in einer Schüssel mischen. Sobald die Chiasamen zu einer glibberigen Masse geworden sind, zu den restlichen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Ausrollen (ggf. zwischen zwei Backfolien, der Teig ist etwas klebrig) und Plätzchen formen (Ausstechen ist möglich). Die Plätzchen gehen nicht auf.

ca. 10 Minuten backen, bis leicht gebräunt. Abkühlen lassen und nach Wunsch mit Zuckerguß verzieren.

 

Extrem lecker, dabei einfach und schnell gemacht.

 

Zitronenherzen

Zutaten:

Guß:

Zubereitung:

Eigelb mit vanille und Zucker sehr schaumig rühren. Rest dazugeben bis ein fester brei ensteht. Mit Hilfe von Puderzucker und Mandeln auf einer Backfolie ausrollen.

Das Ausrollen erfordert etwas Geschick, aber es geht!

10-15 min bei 225 Grad backen.

Ergibt ein ungewöhnliches, weil sehr leichtes Gebäck (biskuitartige Konsistenz).

 

Zitronenkuchen italienische Art

Zutaten:

Zubereitung:

Eiweiß fest schlagen. Olivenöl, Butter, Zucker und Eigelb schaumig rühren. Zitronenschalen abreiben, eine Zitrone auspressen und zugeben. Ricotta und Eiweiß unterheben. Dann Mehl mit Backpulver vermischt unterrühren.

40 min bei 160 Grad (Manz) backen.

Köstlichkeit sowohl kalt als auch warm zu genießen. Auch mit Schlagsahne oder heißen Beeren jedwelcher Art.

 

Brot

Ediths Brot

Zutaten:

Zubereitung:

Dieses Rezept ist lange erprobt. Es führt sicher zu einem „goldenen Preismünzen“ Brot.

Welche Fehler kann man trotz Befolgung des Rezeptes machen?

Sauerteig

Den Sauerteig kann man ohne weiteres 4-6 Wochen zugeschraubt im Kühlschrank aufbewahren. Er ist noch gut, wenn er nach Bier riecht. Abgesetztes Wasser, auch dunkelbraunes, ist kein Problem. Der Sauerteig ist verdorben, wenn er einen weißen oder grünen oder gelben Überzug (Schimmel)  hat. Dann weg damit. Es kann auch vorkommen, dass er nur ein bisschen anders riecht als normal. Beobachten, ob das Brot gut geht. Wenn nicht, ist der Sauerteig nicht mehr fit! Dann über einen Neuansatz nachdenken!

Variationen:

Kümmelbrot

Eine sehr wohlschmeckende Variante ist das „Kümmelbrot". Man gibt mit dem Weizen zwei TL Kümmel dazu. Ist aber nur eine gute Idee, wenn man das Brot mit kümmelverträglichem Aufstrich oder Belag isst.

Gewürzbrot

Zugabe von Koriander, Anis zusammen mit dem Weizen.

Haferbrot, Sonnenblumenbrot

Mit dem Weizen zwei Hände voll grober Haferflocken oder Sonnenblumenkerne unterkneten.

Omega3-Brot

mit Leinsamen oder Chia:  Hierzu dem Brot ca. 200 g Leinsamen/Chiasamen hinzufügen. Dazu als allererstes (vor dem Roggen) die Leinsamen mahlen, danach das Brot wie gewohnt backen.

Hintergrundinformation: Leinsamen und Chiasamen sind Ölsaaten (ca. 40% Fettanteil, davon 50-70% als A-Linolensäure (ALA)). Darüber hinaus sind sie ballaststoffreich. Bei der Verarbeitung ist wichtig, Leinsamen zu mahlen/zu schroten, bevor sie ins Brot gegeben werden. Ganze Leinsamen passieren unseren Verdauungstrakt nämlich unversehrt, sie werden nicht verwertet. Leinsamen sollten auch immer frisch gemahlen/geschrotet werden, denn sie werden äußerst schnell ranzig.

Leinsamen sind förderlich für die Gesundheit. Zum Einen verstärken sie noch den sättigenden Effekt des Vollkornbrots: Das Brot macht lange „satt und zufrieden“ und verhindert, dass wir aus Heißhunger zu viel essen. Zum Zweiten trägt die enthaltene Alpha-Linolensäure entscheidend zu einer angemessenen Versorgung mit Omega3-Fettsäuren bei. Hierdurch werden im Körper allgemein entzündungshemmende Prozesse in Gang gesetzt, zudem gibt es positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System.

Leinsamen vs. Chia: Eigenschaften und Inhaltsstoffe beider Samen sind sehr ähnlich, beide werden einen vergleichbaren gesundheitlichen Nutzen haben. Leinsamen sind allerdings eine heimische Pflanze, deutlich preisgünstiger - aber weniger intensiv beworben als das „Superfood“ Chia.

 

 

 

Finnisches Brot - Reikäleipä

Zutaten:

Zubereitung:

Roggenmehl fein mahlen, mit dem warmen Wasser und dem Sauerteig verrühren. Im ausgeschalteten Backofen über Nacht (mindestens 12 Stunden) stehen lassen. Falls der Ansatz nicht genug geht, die Lampe des Backofens anmachen. Sauerteig abnehmen, in ein Schraubglas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Salz, Weizenmehl und den frisch gemörsterten Fenchel hinzugeben und kräftig kneten.

Mindestens 3 Stunden zugedeckt gehen lassen.

Nochmals kneten, in einzelne runde, ca. 2 cm dicke Fladen mit ca. 20 cm Durchmesser formen, Loch in die Mitte (ca. 5 cm Durchmesser) ausstechen. Mit grob geschroteter Gerste bestreuen.

Erneut mindestens 2 Stunden zugedeckt gehen lassen.

Bei 270 Grad 10 Minuten backen. Dann noch weitere 15 bis 20 Minuten im ausgeschaltetem Ofen stehen lassen.

 

Focaccia

Zutaten:

Zubereitung:

Einen Vorteig bereiten, gehen lassen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. (Siehe auch Rezept Weißbrot italienisch). Gehen lassen. Maximal fingerdick als runde Fladen ausrollen, Vertiefungen eindrücken, gehen lassen. Vor dem Backen mit Olivenöl einstreichen, Rosmarin klein zupfen und verteilen, grobes Salz drüberstreuen. ca. 10 Minuten bei 250 Grad im Brotbackofen backen.

Schmeckt trotz der einfachen Zutaten einfach grandios!

 

Laugenbrötchen - Laugenbrezel

Zutaten:

(ausreichend für ca. 12-20 Brötchen je nach Größe)

Zubereitung:

Mehl in eine Schüssel geben. Eine Mulde formen, die in 250 ml Wasser aufgelöste Hefe dazugießen und mit einem Teil des Mehls zu einem Vorteig rühren. 15 Minuten oder auch länger gehen lassen. Jetzt das Öl, Salz, Joghurt und das restliche Wasser dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. 30 Minuten gehen lassen.

Dann die Brötchen formen.

Um eine gute Oberfläche zu erhalten, sollte das fertig geformte Gebäck vor dem Laugen idealerweise etwa eine Stunde ohne Abdeckung in den Kühlschrank gestellt werden. Dabei bildet der Teig eine Haut und wird generell etwas fester, womit er beim Laugen besser zu handhaben ist. Die Lauge dringt dann auch kaum noch in die Brezel ein und im Ergebnis erhält man nach dem Backen eine glänzende, glatte und feste Oberfläche.

Nun werden die Brötchen gelaugt.

Das macht man am besten mit Handschuhen aus Gummi oder Plastik. Ohne Handschuhe fallen einem von einer 4 prozentigen NaOH-Lösung zwar nicht sofort die Hände ab, aber man sollte sich die Hände dann zumindest sofort gründlich waschen. Die Teigstücke sollten für etwa 30 Sekunden im Laugenbad bleiben. Die Unterseite der Brötchen sollte nicht zu intensiv eingetaucht werden.

Hinweis: Vorsicht mit Holzunterlagen. Die Lauge verfärbt das Holz. Die Arbeitsfläche am besten gut mit einer größeren Folie, die man später entsorgen kann, abdecken, dann kann kein Schaden entstehen. 

Nach dem Laugen gibt man die Teigstücke auf ein mit Backfolie (Teflon oder Silikon) belegtes Backblech. Anschließend schneidet man sie mit einem scharfen Messer längs, etwa bis zur Mitte ein. Zum Schluss wird das Hagelsalz darüber gestreut.

Die Brötchen kommen nun bei 250 Grad für 10 Minuten in den Backofen bei voller Hitze. Danach den Backofen ausschalten und nochmals 15 Minuten backen.

Bezugsquelle für Natronlauge:

Eine gute Webseite mit Informationen zum Laugengebäck gibt es hier. Von dort sind auch einige Zubereitungshinweise übernommen.

 

 

Naan - Pfannenbrot

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

Teig zubereiten wie normalen Hefeteig. Gekneteten Teig stehen lassen, je länger desto besser.

Dünne runde Fladen ausrollen. (Geht gut zwischen Backfolien)

In einer flachen, beschichteten Pfanne bei voller Hitze und ohne Ölzugabe kurz backen. Wenn Blasen hochsteigen wenden. Gut beobachten und mehrfach wenden.

Am besten warm essen, Hummus dazu oder mit Öl und Knoblauch bestreichen. 

 

Quarkbrötchen

Zutaten:

Zubereitung:

Backen in vorgeheiztem Ofen bei 250 Grad 10min, 20 min bei ausgeschaltetem Ofen.

Lassen sich gut einfrieren. Sind im Notfall schnellaufgetaut.

 

Weißbrot italienisch

Zutaten:

Variation

Zubereitung:

Backen in vorgeheiztem Ofen bei 250 Grad und zwar:

Schmeckt am besten frisch. Klasse mit Mozarella Caprese.

 

Getränke

Cocktail Coconut Kiss

Zutaten:

 4 cl Ananassaft

4 cl Kirschsaft

4cl Orangensaft

3cl Sahne

2cl Kokossirup

Alles ausser Kirschsaft etwa 15 sek mixen, in Glas mit einigen Eiswürfeln füllen, zum Schluss den Kirschsaft dazu.

 

 

Zubereitung:

 

Erdbeer Cocktail alkoholfrei

Zutaten:

Zubereitung:

Erdbeeren zuckern und pürieren. Rest zugeben.

 

Kokonut Kiss

Die alkoholfreie Frucht-Sahne Mischung ergänzt jede Cocktailparty um eine exotische Überraschung für die Autofahrer!

Zutaten

Diese Version ist auch im Foto zu sehen.

Zubereitung:

Im gekühlten Boston Shaker werden Kokossirup, Sahne, Ananas- und Orangensaft ca. 15 Sekunden kräftig gemixt. Anschließend gießt man die Mischung ohne Eis auf 3-4 frische Eiswürfel in ein Fancy Glas und gibt zum Abschluss den Kirschsaft oben drauf. Kirsche oder die Frucht zu einem der anderen Saftteile eignen sich als Deko.

 

Sonstiges

Gewürzmischung Pomander

Zutaten:

Zubereitung:

 

Hustentee

Zutaten:

In der Apotheke mischen lassen:

pro 100 g:

 

 

Zubereitung:

 

Ketchup Homemade

Zutaten:

Ergibt 4 kleine Gläser.

Zubereitung:

Tomaten, Zwiebeln und Knobi vorbereiten, pürieren, Gewürze zugeben und 40min auf kleiner Hitze köcheln lassen. Inzwischen Gläser auskochen, damit der Ketchup sich später gut hält. Masse nun durch ein Sieb machen, Essig und Zucker zugeben und weitere 10 min kochen lassen (umrühren). Von der Hitze nehmen, die in ein wenig Wasser gelöste Maisstärke einrühren und dann kurz aufkochen lassen. Sofort in die Gläser füllen.

Wer das kennt, macht zukünftig einen Bogen um Industrie Ketchup!

Hält sich ca. 6 Monate, geöffnet im Kühlschrank ca. 2 Wochen.

 

Olivenmuffins

Zutaten:

Zubereitung:

Oliven und Schafskäse klein schneiden. Mehl mit Oliven, Rosmarin, Backpulver, Natron, Salz und Pfeffer vermischen. Ei, Joghurt und Öl separat verrühren und dann zur Mehlmischung dazugeben. In Muffinförmchen füllen und im vorheizten Backofen bei 180 Grad 25-30 Minuten backen.

 

Pesto mit Liebstöckel

Zutaten:

Zubereitung:

Nüsse ohne Fett kurz anrösten. Ganz fein hacken. Liebstöckel ebenfalls ganz fein hacken. Restliche Zutaten dazugeben und soviel Olivenöl zugeben, dass eine Paste entsteht!

sehr schmackhaft!

Passt zu Gemüse, Bulgur, Halbe Bohnen und auch zu Pasta!

 

Rosenlikör

Zutaten:

 

 

Zubereitung:

aus Zucker und Wasser einen Sirup kochen, abkühlen lassen. Alkohol hinzugeben, ca. 1/4 Anteil des Sirups. In ein Schraubglas füllen und frische, verlesene Rosenblätter von Duftrosen hinzugeben. In die Sonne stellen und ab und zu umrühren. 

Nach ca. 2 Wochen filtrieren, am einfachsten mit einem Kaffeefilter mit Filterpapier. Abschmecken, eventuell noch etwas Rum hinzufügen. In ein hübsches Glas füllen und den Likör genießen. 

 

Tomatensauce nach Evelin

Zutaten:

Zubereitung:

Backofen auf 180 Grad vorheizen, Paprika vierteln, entkernen, Tomaten vierteln, Zwiebeln abziehen und halbieren, Knoblauch schälen.
 
Alles auf ein Backblech legen, mit Öl- und Essigtunke - vorher mit Salz und Pfeffer gewürzt, beträufeln und ca. 50 Minuten backen.

Anschliessend pürieren, evtl. noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Ggfs. mit Parmesan oder Pecorino bestreuen

 

Vegane Gemüsebrühe

Zutaten:

Zubereitung:

Gemüse durch einen Zerhacker geben bzw. grob schnitzeln. Etwas Öl zugeben und die Gewürze nochmal mit dem Mixer durcharbeiten. Nicht bis zur Paste zerkleinern! Salz untermischen. In verschlossenem Glas im Kühlschrank über Wochen haltbar! 

 

Vegetarisches Büffet

Anläßlich eines Empfangs im zeitigen Frühjahr kleines Büffet mit Fingerfood und Buddha Bowl

Alternative Zusammenstellung:

Osterbrunch: 

 


Variante 1:

Am Tag vorher vorbereiten:

Am Tag selbst:

Variante 2:

Arbeitsplan am Vortag:

 

Alles kaltstellen 

Am Tag selbst: 

Variante 3:

Arbeitsplan am Vortag:

Alles kaltstellen 

Am Tag selbst:

 

 

 

Egal